Ronnie

by Simon Hattenstone | Biographies & Memoirs | This book has not been rated.
ISBN: 3941484311 Global Overview for this book
Registered by Simson-Shilitoe of Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on 11/12/2017
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Journal Entry 1 by Simson-Shilitoe from Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on Sunday, November 12, 2017
Ronnie O'Sullivans überragendes Talent und einzigartiges Charisma haben ihn zum größten Spieler in der Snookerszene gemacht. Seine Karriere war jedoch nicht nur von sportlichen Höhen geprägt, sondern auch von einem Leben woller Selbsthass, Alkohol und Depression.

O'Sullivan war ein Snookerwunderkind und schaffte mit zehn Jahren bereits sein erstes Centurybreak. Danach brach er einen Rekord nach dem anderen, hatte aber gleichzeitig damit zu kämpfen, dass sein Vater und Mentor lebenslang ins Gefängnis musste.

Journal Entry 2 by Simson-Shilitoe at Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on Tuesday, December 26, 2017
Ronnie O’Sullivan, OBE (* 5. Dezember 1975 in Wordsley, West Midlands, Großbritannien), ist ein englischer Snookerspieler. Er gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte dieses Sports.

O’Sullivan hat fünfmal (2001, 2004, 2008, 2012, 2013) die Snookerweltmeisterschaft, siebenmal (1995, 2005, 2007, 2009, 2014, 2016, 2017) das Masters und siebenmal (1993, 1997, 2001, 2007, 2014, 2017, 2018) die UK Championship gewonnen. Er gewann damit insgesamt 19. Triple Crown Events und überbot somit die Bestmarke von Stephen Hendry.

Darüber hinaus hat O’Sullivan bisher 34 von 49 Finals bei Ranglistenturnieren gewinnen können. Des weiteren war er bei 32 Einladungsturnieren und 3 Minor-Ranglistenturnieren siegreich.

Über mehrere Spielzeiten hinweg war er die Nummer eins der Weltrangliste. Auf der Snooker Main Tour hat er mehr Maximum Breaks und mehr Century Breaks erzielt als jeder andere Teilnehmer.

Seinen Spitznamen "The Rocket" erhielt er aufgrund seines schnellen Spiels. Neben anderen Geschwindigkeitsrekorden gelang ihm 1997 mit 5:08 Minuten das schnellste Maximum Break aller Zeiten.

O’Sullivan war außerdem einer der ersten Spieler, die das Queue sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand führten, um den Einsatz eines Hilfsqueues zu vermeiden.

Neben seinen großen sportlichen Erfolgen sorgte er allerdings immer wieder für Skandale, wobei sein teils problematisches Verhalten mit einer depressiven Erkrankung zusammenhängen soll.

Ende 2015 wurde O’Sullivan von Queen Elizabeth II zum Officer of the British Empire (OBE) ernannt. Vor ihm waren nur Steve Davis und Terry Griffiths als Snookerspieler mit der zweiten Stufe des britischen Nationalordens ausgezeichnet worden.

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