Interesting: My Autobiography

by Steve Davis | Nonfiction | This book has not been rated.
ISBN: 0091958652 Global Overview for this book
Registered by Simson-Shilitoe of Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on 11/1/2017
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Journal Entry 1 by Simson-Shilitoe from Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on Wednesday, November 1, 2017
Steve Davis was just a rookie from Plumstead, south London, learning how to play from an old book his snooker-obsessed father had given him, when an encounter with Barry Hearn changed his life forever. With his backing, Steve began touring the country in a clapped-out car as an amateur. Challenging established professionals and winning titles, supported by his loyal following the Romford Roar, it wasn’t long before he progressed to the world’s stage.

By the eighties, Steve had helped transform a previously shady sport into a national obsession. He and a cast of legends such as Ray Reardon, Dennis Taylor and Alex Higgins, with other young guns like Jimmy White, were doing silent battle in front of huge audiences. Tens of millions of viewers would witness the nail-biting conclusions of his world championship finals; this was snooker’s golden era.

The man behind the ‘boring’ tag has always been the sport’s smartest and sharpest man. With his cool, obsessive approach, Steve rewrote the rule book and became untouchably the best player in the world and the best paid sportsman in the country. Interesting lays it all bare: what it was like to win in those pressure-cooker situations; how to cope at the top, when everyone wants you to lose; and how you deal with the moment when a man comes along who is finally better than you. This is a memoir that closely evokes the smoke-filled atmosphere of those arenas, the intrigue behind the scenes and the personal psychology and sacrifice that is required to stay at the top of such an exacting sport.

Journal Entry 2 by Simson-Shilitoe at Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on Saturday, December 15, 2018
Steve Davis, OBE (* 22. August 1957 in Plumstead, London) ist ein ehemaliger englischer Snookerspieler. [3] Er war von 1978 bis 2016 durchgängig Profispieler auf der Snooker Main Tour und galt in den 1980er-Jahren als dominierender Spieler. Davis gewann jeweils 6 x die Snookerweltmeisterschaft und die UK Championship sowie 3 x das Masters und ist somit Mitglied der Triple Crown. Des weiteren gewann er 2013 die Snooker World Seniors Championship und stand in den 2010 + 2011 im Finale.

Journal Entry 3 by Simson-Shilitoe at Neewiller-près-Lauterbourg, Alsace France on Saturday, December 15, 2018
Steve Davis begann seine Profikarriere 1978 und wurde in den 1980er-Jahren sechsmal Weltmeister (1981, 1983, 1984, 1987 bis 1989). Insgesamt konnte er 28 Weltranglistenturniere gewinnen, das letzte 1995. Im Lauf seiner Karriere erspielte er über 5.000.000 ₤ Preisgeld.

Am 11. Januar 1982 gelang ihm während der Lada Classics in einer Partie gegen John Spencer das erste im Fernsehen übertragene Maximum Break.

Knapp drei Jahre später sorgte er für die höchste Einschaltquote im britischen Fernsehen, als er im Weltmeisterschaftsfinale 1985 gegen Dennis Taylor antrat. Davis führte schon 17:15, doch Taylor erzwang den Entscheidungsframe. Beiden Spieler duellierten sich und nachdem Davis die pinke gelocht hatte und nur noch die schwarze Kugel – 7 Punkte wert – auf dem Tisch lag, war das Finale immer noch nicht entschieden. Nach einer langen Safety-Rallye verschoss Taylor die Schwarze und Davis hatte die Chance zum vierten Weltmeistertitel. Doch im entscheidenden Moment zitterte er und verschoss. Um 00:20 Uhr lochte Taylor die schwarze Kugel vor über 18 Millionen Zuschauern im TV.

Trotz seiner Dominanz in den 1980er Jahren, verbunden mit einer großen Medienpräsenz, war er zu der Zeit nicht immer der Liebling des Publikums. Sein während des Spiels völlig ausdrucksloses Gesicht und seine fast maschinenhafte Spielweise brachte ihm damals den sarkastischen Spitznamen Steve „interesting“ Davis ein. Dennoch wurde er 1988 als erster und bislang einziger Snookerspieler zum Sportler des Jahres in Großbritannien gewählt.

In seinen letzten aktiven Jahren stieg seine Beliebtheit beim Publikum, da er unter anderem mehr Emotionen beim Spiel zeigte. Durch den Sieg im Halbfinale des UK Championship 2005 erreichte er sein 100. Finale auf der Snooker Main Tour. Dieses verlor er allerdings gegen Ding Junhui mit 6:10. Damit erreichte er vorübergehend Platz drei der provisorischen Weltrangliste, nachdem er einige Jahre zuvor bereits aus den Top 16 verschwunden war und erst 2003 wieder dorthin zurückkehrte.

Sein selbst gestecktes Ziel, sich an seinem 50. Geburtstag noch in den Top 16 der Weltrangliste zu befinden, erreichte er mit Platz 15 zur Ende der Saison 2006/2007.

Mit seinem Einzug ins Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft 2010 war er seit mehr als 20 Jahren der erste Spieler über 50, dem dies gelang.

Zum Ende der Saison 2013/14 schied er aus der Main Tour aus, aber die WPBSA vergab an ihm eine Inventional Tour Card, sodass er zwei weitere Jahre auf der Main Tour spielte. Während der Weltmeisterschaft 2016 gab er seinen Rücktritt vom aktiven Snookersport bekannt.

Er gilt als der erste Snookerspieler, der durch den Sport Millionär geworden ist.

Davis spielt auch erfolgreich Poolbillard und gewann 3 x die Trickshot-Weltmeisterschaft (1994, 1995 und 1997).

1988 wurde er als bisher einziger Snookerspieler zum britischen Sportler des Jahres gewählt. Im selben Jahr wurde er zum MBE ernannt, 2001 wurde er während der The Queen’s New Year Honours zum OBE ernannt. Im Jahr 2011 wurde er als einer der ersten in die neu gegründete Snooker Hall of Fame aufgenommen.

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