4ème de couverture :
Moskau 1953. Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden, nackt, fürchterlich zugerichtet. Doch in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen. Und so wird der Mord zum Unfall erklärt. Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen. Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr …

Auf dem Tisch mit viele anderen Bücher :);)
Viel Spaß beim lesen !
Bonne lecture !

La lecture met en ébullition, dissipe la sécheresse, active les facultés, déchrysalide l'intelligence et met en liberté l'imagination. Antoine Albalat

Chacune de nos lectures laisse une graine qui germe. Jules Renard


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Dieses Buch möchte ich schon lange lesen, habe es inzwischen auch als eBook. Aber da ich weiß, wie schleppend ich eBooks lese, musste ich einfach zugreifen, als ich das Buch beim heutigen Meet up sah.

Ich sag es ganz offen: Mich hat das Buch eher enttäuscht. Ich hatte mir eine wahnsinnig spannende Geschichte vorgestellt und fand das Buch die erste Hälfte über furchtbar zäh. Die Details, die beschrieben werden, sind wichtig, um das Russland der Stalinzeit zu verstehen. Aber dennoch war mir manches viel zu detailreich (die Lebensgeschichte von Alexander, dem Fahrkartenverkäufer am Bahnhof, beispielsweise).
Die Nebenhandlung, die sich zwischen den Eheleuten Leo und Raisa abspielt, hat mich aber schlussendlich dazu bewogen, an der Story dranzubleiben und irgendwann wurde es dann auch spannend.
Aber ich muss jetzt nicht unbedingt die weiteren Bände dieser Trilogie lesen.

Als Wunschbuch für Budleja noch in die Reihenweise Krimis Box reingequetscht.