Die Straße der Ölsardinen
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Heute aus dem Pasinger Bücherschrank geangelt
Das Buch zählt für efells Lesechallenge 2019 in der Kategorie N: Nahrungsmittel im Titel
Wie (fast) immer bei Steinbeck war das Buch gut zu lesen und es war voll von netten, lustigen Szenen, die liebe- und humorvoll beschrieben waren.
Allerdings bleibe ich etwas ratlos zurück, darüber, was dieses Buch mir eigentlich sagen will. Es ist eine Beschreibung des Mikrokosmos einer Straße in einer kalifornischen Kleinstadt. - So weit klar. Und es geht vermutlich darum, ihre Bewohner, hauptsächlich Huren und Herumtreiber, menschlich darzustelle, So weit, so gelungen - die Personen sind allesamt liebenswert. Allerdings stört mich ein wenig, wie die Armut der Personen romantisch verklärt wird, Leid und Probleme klingen nur am Rand an. So bleibt das Gefühl, dass die beschriebene Cannery Row wenig mit der echten zu tun hat.
Wie (fast) immer bei Steinbeck war das Buch gut zu lesen und es war voll von netten, lustigen Szenen, die liebe- und humorvoll beschrieben waren.
Allerdings bleibe ich etwas ratlos zurück, darüber, was dieses Buch mir eigentlich sagen will. Es ist eine Beschreibung des Mikrokosmos einer Straße in einer kalifornischen Kleinstadt. - So weit klar. Und es geht vermutlich darum, ihre Bewohner, hauptsächlich Huren und Herumtreiber, menschlich darzustelle, So weit, so gelungen - die Personen sind allesamt liebenswert. Allerdings stört mich ein wenig, wie die Armut der Personen romantisch verklärt wird, Leid und Probleme klingen nur am Rand an. So bleibt das Gefühl, dass die beschriebene Cannery Row wenig mit der echten zu tun hat.
Reist nun zu Canchita, die es sich beim Xerpting herausgesucht hat.
Ich wünsche viel Freude damit.
Ich wünsche viel Freude damit.
Beim Bookxerpting ausgesucht.
Ein schönes Buch. Es passiert zwar nicht viel in der Cannery Row, in der lauter Aussenseiter leben, aber die Figuren sind sehr liebevoll gezeichnet und es ist toll geschrieben.