Wunderbare Tier- und Pflanzengeheimnisse
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OT: LIFE SONG In Harmony with all Creation; USA, 1994
"Dieses Buch zeigt uns, wie wir Menschen mit anderen Lebensformen - Tieren und Pflanzen - kommunizieren können und wie wichtig eine solche Kommunikation für das Wohl und den Fortbestand unseres Planeten ist. Sie eröffnet uns den Weg zurück zu jener Einheit mit allen Lebewesen, die uns im Laufe vieler Jahrhunderte verlorengegangen ist und die nur Naturvölker wie beispielsweise die Indianer heute noch besitzen.
In eindrucksvollen Beispielen erläutert der Autor, wie es Menschen gelungen ist, mit bestimmten Tier- und Pflanzenarten in Kommunikation zu treten - und wie ihnen dabei klar wurde, dass diese Lebewesen eine Intelligenz besitzen, die der unseren in mancherlei Hinsicht überlegen ist. Das Buch erzählt vom heiligen Franz von Assisi, der mit den Tieren sprechen konnte und sich für eine menschenwürdigere Behandlung dieser oft misshandelten Kreaturen einsetzte. Es erzählt von Menschen, die in der Lage waren, sich so intensiv auf Tiere einzustimmen, dass sie selbst verirrte und verlorengegangene Haustiere wiederfinden und Krankheiten diagnostizieren konnten, bei denen die Tierärzte nicht mehr weiterwussten.
Es berichtet von Verhaltensforschern wie Dian Fossey, die jahrelang mit Gorillas lebte und dabei tiefe Einblicke in deren Psyche gewann, oder Penny Patterson, die einem Schimpansenweibchen sogar eine Zeichensprache beibrachte, von der es zum Schluss über sechshundert "Worte" beherrschte. Wir erfahren von den überraschenden Intelligenzleistungen von Delphinen: wie Naturforscher entdeckten, dass Delphine die menschliche Sprache imitieren können, dass sie in der Lage sind, am Telefon miteinander zu kommunizieren - und dass ihr Gehirn dem unseren möglicherweise weit überlegen ist. Wir lernen die Delphine als mitfühlende, hilfsbereite, harmoniebedürftige Lebewesen kennen, die solche Wellen der Kreativität und Optimismus ausstrahlen, dass sie sogar bei der Therapie psychisch kranker und behinderter Menschen erfolgreich eingesetzt werden.
Auch Pflanzen sind nicht die stummen Lebewesen ohne jede Intelligenz, für die sie lange Zeit gehalten wurden: In sensationellen Experimenten hat man festgestellt, dass Pflanzen Gedanken von Menschen lesen können, dass sie auf Gebete und auf Musik reagieren - bei Bach blühen sie auf, während sie bei Rockmusik verkümmern. Diese ungeheure Sensibilität der Pflanzen haben zukunftsorientierte Pflanzenforscher und Züchter sich zunutze gemacht, um mit den Naturgeistern der Pflanzen oder den Pflanzen selbst in Kommunikation zu treten. Pflanzengenetiker wie Derald G. Langham und Luther Burbank schufen sensationelle Neuzüchtungen, indem sie direkt mit den Pflanzen sprachen und sich von ihnen beraten ließen. Und die Menschen der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland legten in unwirtlichem Klima und auf unfruchtbarem Boden einen Obst- und Gemüsegarten an, für dessen alle Rekorde brechende Erträge es keine natürliche Erklärung gibt. Des Rätsels Lösung: Sie kommunizieren direkt mit den Nasturgeistern (Devas) des Pflanzenreichs und erfuhren von ihnen alles, was sie wissen mussten, um die Pflanzen zum Wachsen und Gedeihen zu bringen.
Ja, selbst über den Tod reicht die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur hinaus: Schon viele Menschen haben erlebt, dass der Geist eines längst verstorenen Haustiers zu ihnen zurückkehrte, um sie vor einer tödlichen Gefahr zu warnen. Und Menschen, die sich auf die Astralebenen begaben, traen dort nicht nur verstorbene Familienangehörige und Verwandte, sondern auch ihre vierbeinigen Freunde wieder.
All diese Berichte machen uns Mut, dass es uns vielleicht doch eines Tages gelingen wird, wieder eine engere Beziehun zu unseren Brüdern und Schwestern aus der Tier- und Pflanzenwelt aufzubauen und zu erkennen, dass wir alle Ausdrucksformen eines Gottes sind. Denn nur durch diese Erkenntnis wird es uns gelingen, unseren Planeten vor weiterer Zerstörung zu bewahren. (Klappentext)
***
Vor Kurzem erst in einem Antiquariat erstanden und sofort gelesen ("verschlungen" :-)).
Das Buch gibt einen guten und sehr weiten Überblick über ganz verschiedene Ansätze, mit Tieren und Pflanzen zu kommunizieren. Naturwissenschaftliche Versuche sind darunter, wie auch viele Beispiele unmittelbarer telepathischer Verbindung. Die einzelnen Themen-Kapitel sind auch für sich gut lesbar, wenn man sich lieber an Schwerpunkten orientieren will.
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"Dieses Buch zeigt uns, wie wir Menschen mit anderen Lebensformen - Tieren und Pflanzen - kommunizieren können und wie wichtig eine solche Kommunikation für das Wohl und den Fortbestand unseres Planeten ist. Sie eröffnet uns den Weg zurück zu jener Einheit mit allen Lebewesen, die uns im Laufe vieler Jahrhunderte verlorengegangen ist und die nur Naturvölker wie beispielsweise die Indianer heute noch besitzen.
In eindrucksvollen Beispielen erläutert der Autor, wie es Menschen gelungen ist, mit bestimmten Tier- und Pflanzenarten in Kommunikation zu treten - und wie ihnen dabei klar wurde, dass diese Lebewesen eine Intelligenz besitzen, die der unseren in mancherlei Hinsicht überlegen ist. Das Buch erzählt vom heiligen Franz von Assisi, der mit den Tieren sprechen konnte und sich für eine menschenwürdigere Behandlung dieser oft misshandelten Kreaturen einsetzte. Es erzählt von Menschen, die in der Lage waren, sich so intensiv auf Tiere einzustimmen, dass sie selbst verirrte und verlorengegangene Haustiere wiederfinden und Krankheiten diagnostizieren konnten, bei denen die Tierärzte nicht mehr weiterwussten.
Es berichtet von Verhaltensforschern wie Dian Fossey, die jahrelang mit Gorillas lebte und dabei tiefe Einblicke in deren Psyche gewann, oder Penny Patterson, die einem Schimpansenweibchen sogar eine Zeichensprache beibrachte, von der es zum Schluss über sechshundert "Worte" beherrschte. Wir erfahren von den überraschenden Intelligenzleistungen von Delphinen: wie Naturforscher entdeckten, dass Delphine die menschliche Sprache imitieren können, dass sie in der Lage sind, am Telefon miteinander zu kommunizieren - und dass ihr Gehirn dem unseren möglicherweise weit überlegen ist. Wir lernen die Delphine als mitfühlende, hilfsbereite, harmoniebedürftige Lebewesen kennen, die solche Wellen der Kreativität und Optimismus ausstrahlen, dass sie sogar bei der Therapie psychisch kranker und behinderter Menschen erfolgreich eingesetzt werden.
Auch Pflanzen sind nicht die stummen Lebewesen ohne jede Intelligenz, für die sie lange Zeit gehalten wurden: In sensationellen Experimenten hat man festgestellt, dass Pflanzen Gedanken von Menschen lesen können, dass sie auf Gebete und auf Musik reagieren - bei Bach blühen sie auf, während sie bei Rockmusik verkümmern. Diese ungeheure Sensibilität der Pflanzen haben zukunftsorientierte Pflanzenforscher und Züchter sich zunutze gemacht, um mit den Naturgeistern der Pflanzen oder den Pflanzen selbst in Kommunikation zu treten. Pflanzengenetiker wie Derald G. Langham und Luther Burbank schufen sensationelle Neuzüchtungen, indem sie direkt mit den Pflanzen sprachen und sich von ihnen beraten ließen. Und die Menschen der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland legten in unwirtlichem Klima und auf unfruchtbarem Boden einen Obst- und Gemüsegarten an, für dessen alle Rekorde brechende Erträge es keine natürliche Erklärung gibt. Des Rätsels Lösung: Sie kommunizieren direkt mit den Nasturgeistern (Devas) des Pflanzenreichs und erfuhren von ihnen alles, was sie wissen mussten, um die Pflanzen zum Wachsen und Gedeihen zu bringen.
Ja, selbst über den Tod reicht die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur hinaus: Schon viele Menschen haben erlebt, dass der Geist eines längst verstorenen Haustiers zu ihnen zurückkehrte, um sie vor einer tödlichen Gefahr zu warnen. Und Menschen, die sich auf die Astralebenen begaben, traen dort nicht nur verstorbene Familienangehörige und Verwandte, sondern auch ihre vierbeinigen Freunde wieder.
All diese Berichte machen uns Mut, dass es uns vielleicht doch eines Tages gelingen wird, wieder eine engere Beziehun zu unseren Brüdern und Schwestern aus der Tier- und Pflanzenwelt aufzubauen und zu erkennen, dass wir alle Ausdrucksformen eines Gottes sind. Denn nur durch diese Erkenntnis wird es uns gelingen, unseren Planeten vor weiterer Zerstörung zu bewahren. (Klappentext)
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Vor Kurzem erst in einem Antiquariat erstanden und sofort gelesen ("verschlungen" :-)).
Das Buch gibt einen guten und sehr weiten Überblick über ganz verschiedene Ansätze, mit Tieren und Pflanzen zu kommunizieren. Naturwissenschaftliche Versuche sind darunter, wie auch viele Beispiele unmittelbarer telepathischer Verbindung. Die einzelnen Themen-Kapitel sind auch für sich gut lesbar, wenn man sich lieber an Schwerpunkten orientieren will.
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