
Der Ort, an dem die Reise endet
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Die Autorin: Yvonne Adhiambo Owuor wurde 1968 geboren und lebt in Nairobi. Kurzgeschichten erschienen in internationalen Literaturmagazinen. "Der Ort, an dem die Reise endet" ist ihr Debütroman, der 2015 auf der Shortlist für den Folio Prize stand und für den sie den Jomo Kenyatte Prize for Literature erhalten hat.
Übersetzt aus dem Englischen von Simone Peter (Originaltitel "Dust", 2014).
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Dieses Buch wird Euch von Fremde-Welten zur Verfügung gestellt. Fremde-Welten ist ein Bookshelf, dass sich mehrere Bookcrosser teilen, um gemeinsam den Mitgliedsbeitrag für den ANDEREn Literaturklub (litprom) aufzubringen. Mit diesem Mitgliedsbeitrag werden u.a. Übersetzungen wie dieses Buch hier gefördert, auch aus Ländern und Sprachen, die im gängigen Literaturbetrieb der großen Verlage keine Rolle spielen. Gleichzeitig bekommen wir (und Ihr) durch diesen Mitgliedsbeitrag großartige, schön gemachte, spannende Bücher in die Hand, die außergewöhnliche Leseerlebnisse verschaffen. Wer Interesse hat, bei Fremde-Welten einzusteigen, schickt einfach eine PM.
Erweiterte Liste der Ringteilnehmer ab 2018:
chawoso
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Booklover-IGB
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(83dea hat das Buch schon gelesen und möchte in diesem Ring ausgelassen werden)

Besonders schön: die Beschreibung der Kamel-Bibliothek! (S. 200, siehe auch http://www.bookcrossing.com/journal/7190927 )




Ein sehr schön geschriebener Roman, ungewöhnlich.
Man lernt viel über das Land, die Eigenheiten, Geschichte,...kennen.
Am Anfang kommt immer wieder die Frage: "Was bleibt?" - die Beschreibung des Verlustes des Bruders, die Trauer, die offenen Fragen... ging mir sehr tief.



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Ein beeindruckendes Buch, eine verschlungene Geschichte um einige Personen unterschiedlicher Herkunft und ein Einblick in die Geschichte Kenias. Das verbindende Element ist Akai, die rätselhafte.
Ich habe jetzt ewig gebraucht zum Lesen
Die vielen ausgiebig geschilderten Gefühlsausbrüche fand ich ermüdend. Sie sind so seltsam "von aussen" geschildert. Man erfährt immer nur, wie sich die Gefühle äussern, aber nicht explizit, wie es in der Person wirklich aussieht. So hatte ich öfter Schwierigkeiten, das Verhalten einer Person einzuordnen.
Das Glossar fand ich wenig hilfreich. Statt Personen und Orte erklärt zu bekommen (worüber man heutzutage ja leicht Informationen bekommen kann) hätte ich mir etwas mehr "sprachliche Hilfe" erhofft, mehr Übersetzungen ganzer Sätze etc.

Das Buch wird sich ein wenig gedulden müssen, da ich gerade noch zwei andere Bücher am Wickel habe.

Mein Problem ist aber, dass dieses Buch Zeit und Ruhe braucht. Es ist nichts, das man mal nebenher lesen kann, gerade mal 15 Minuten Zeit und los gehts. Man muss sich hinsetzen und bewusst auf die Geschichte einlassen können und dafür fehlen mir im Moment sowohl die Zeit als auch die Geduld. Da es sich um einen Ring handelt, lasse ich es deshalb lieber weiterreisen statt es monatelang aufzuhalten.



Released 3 yrs ago (1/31/2018 UTC) at Bookring, A Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:



Ein Jahr = Ein Land:
Kenia
Ich stimme Booklover-IGB zu, der Schreibstil ist anstrengend und gewöhnungsbedürftig und alles, was ich gerne nachgeschlagen hätte, war nicht im Glossar.
Ich musste das Buch 2 mal beginnen. Beim ersten Mal war ich ca 80 Seiten weit gekommen, dann drängten sich andere Sachen dazwischen, das Buch rief mich auch nicht grade ;-)
Als ich weiterlesen wollte, hatte ich zuviel vergessen und musste von vorne angefangen.
Die Geschichte war nicht uninteressant, aber verwirrend und irgendwie "nicht meins".
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urfin wollte nach hinten gesetzt werden.
Chawaso angeschrieben => möchte nach hinten rutschen
auweia ist momentan nicht da
Kasimar angeschrieben

Released 1 yr ago (7/12/2019 UTC) at - Controlled Release - in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:

Inzwischen habe ich es auch schon angelesen, werde es aber nicht fertig lesen, obwohl mir noch ein Buch für Kenia fehlt. Ich komme mit dem Schreibstil einfach nicht klar; mag sein, dass dieser gerade "typisch kenianisch" ist, aber ich habe mich jetzt in 5 Anläufen durch die ersten 30 Seiten gequält und nichts hat mich gefesselt, da spare ich mir die weiteren 470 Seiten (und die entsprechende Zeit).

Released 1 yr ago (8/21/2019 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:



Vielen Dank!
Das Lesen viel mir schwer. Ich konnte mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden und habe abgebrochen, darum reist das Buch schnell weiter.



Released 1 yr ago (9/5/2019 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Vielen Dank und viel Freude beim Lesen!

Edit 11.2.21: In Anbetracht der negativen Rezensionen habe ich mir bewusst Zeit genommen dieses Buch zu lesen (auch wenn es ewig hier rum lag. Entschuldigung dafür). Hatte ich weniger als 30 Minuten zum Lesen, habe ich eher zu meinen Parallel- Krimi gegriffen. Tatsächlich braucht man mehr als 30 Seiten, um in die Geschichte hineinzufinden. Für mich hat es ziemlich genau bis zu den Moment gedauert, bis die zweite Zeitebene um die Boltons eingeführt wurde. Erst nach und nach kann man die ganze Geschichte entwirren, bis sie sich zum Schluss zu einem Ganzen zusammenfügt. Die Sprache macht es da einen auch wirklich nicht einfach, gleichzeitig ist sie aber sehr intensiv (ist das ein kenianischer Schreibstil?).
Gelesen für efells Lesechallenge 2021 Punkt 15. Teppich Unterseite - verworrene Geschichte. Aber das Buch mochte ich nicht abbrechen.



Released 1 wk ago (2/18/2021 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
