In den Vorgärten blüht Voltaire
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Journal Entry 1 by Andrea-Berlin from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Sunday, July 29, 2018
Mit liebevoll-scharfem Blick beobachtet die französische Journalistin Pascale Hugues unseren Alltag und zeichnet ein hinreißendes Porträt ihrer Wahlheimat Berlin.
29. Juli 2018 Das war ein sehr lesens- und liebenswertes Buch über Berlin. Die Autorin schreibt so nett über Berlin, dass ich die einzelnen Geschichten hintereinander in kurzer Zeit gelesen habe. An das Café Adler kann ich mich, als alte Westberlinerin, noch gut erinnern. Ich habe es damals sehr bedauert, dass dieses schöne alte Café schließen musste. Bei den Warteschlangen fallen mir auch die am Mehringdamm ein, wo sich die Schlange zum Gemüsedöner mit der von Curry36 kreuzt. Auch die "Auswertung" der Straßennamen ist sehr lustig. Allerdings sind Männertreu und Frauenschuh nicht sexistisch, es sind Blumennamen. Wenn es kühler wird, müsste ich eigentlich mal wieder Kekse backen :-) Insgesamt ist es ein ganz tolles kurzweiliges Buch für jeden Berliner und Berlin-Besucher.
Ein Wort habe ich nachgeschlagen, das die Autorin immer wieder verwendet: Bukolisch bedeutet verträumt, romantisch, pittoresk, idyllisch.
29. Juli 2018 Das war ein sehr lesens- und liebenswertes Buch über Berlin. Die Autorin schreibt so nett über Berlin, dass ich die einzelnen Geschichten hintereinander in kurzer Zeit gelesen habe. An das Café Adler kann ich mich, als alte Westberlinerin, noch gut erinnern. Ich habe es damals sehr bedauert, dass dieses schöne alte Café schließen musste. Bei den Warteschlangen fallen mir auch die am Mehringdamm ein, wo sich die Schlange zum Gemüsedöner mit der von Curry36 kreuzt. Auch die "Auswertung" der Straßennamen ist sehr lustig. Allerdings sind Männertreu und Frauenschuh nicht sexistisch, es sind Blumennamen. Wenn es kühler wird, müsste ich eigentlich mal wieder Kekse backen :-) Insgesamt ist es ein ganz tolles kurzweiliges Buch für jeden Berliner und Berlin-Besucher.
Ein Wort habe ich nachgeschlagen, das die Autorin immer wieder verwendet: Bukolisch bedeutet verträumt, romantisch, pittoresk, idyllisch.
Journal Entry 2 by Andrea-Berlin at - per Post versendet in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Monday, July 30, 2018
Released 5 yrs ago (7/31/2018 UTC) at - per Post versendet in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch steht auf der Wunschliste von Lesenmachtfroh und macht sich auf den Weg. Ich wünsche Dir amüsante Lesestunden und dem Buch eine gute Reise!
... und war heute schon in der Post, wohlverpackt in Direckeatlasblättern und einer Häkelhülle. Vielen , vielen Dank, AndreaBerlin. Welch ein Zufall! Auf einer der Landkarten ist der Vierwaldstätter See. Da fahre ich in zwei Wochen mit meinen zwei Berliner Pflanzen hin. Die Karte bekommt dann einen Ehrenplatz in meinem Tagebuch. Und für die Buchhülle(n) habe ich auch schon eine Idee.
Jetzt lese ich noch bis zum Einschhlafen in dem Buch. Beim Auspacken bin ich bis Seite 19 gekommen. nun geht es mit den Vorgärten weiter.
Jetzt lese ich noch bis zum Einschhlafen in dem Buch. Beim Auspacken bin ich bis Seite 19 gekommen. nun geht es mit den Vorgärten weiter.
Häppchenweise gelesen zwischendurch, weil ich gerade recht viel um die Ohren hatte. Da passten die jeweils 2-bis 3-seitigen Kolumnen prima. Berlin ist ja nun die Heimat eines meiner Kinder und da mache ich auch immer mal wieder meine Entdeckungen.
Auch mir sind Dinge neu oder ungewohnt , obwohl ich nicht aus Frankreich komme, sondern aus Franken. Am besten hat mir das Kapitel auf Seite 192 über die älteren Frauen gefallen.
Die Flucht aus der "Kondtorei" Seite 166 konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich esse freiwillig keine Bäckerkuchen und-torten in Deutschland, sondern viel lieber "Hausgebackenes", was es durch iz.B. in unserer Gegend in Bauernwirtschaften gibt. Während meines Austauschjahres in Frankreich bin ich an keiner Confiserie vorbeigekommen ohne dass mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Andrerseits wurde mir von französischer Seite versichert, wie gut die selbstgebackenen Kuchen bei Freunden in Deutschland waren.
Es lebe die deutsch-französiche Freundschaft!
Danke Herr Adenauer und Monsieur de Gaulle!
Und noch danke nochmals für das Buch AndreaBerlin.
Auch mir sind Dinge neu oder ungewohnt , obwohl ich nicht aus Frankreich komme, sondern aus Franken. Am besten hat mir das Kapitel auf Seite 192 über die älteren Frauen gefallen.
Die Flucht aus der "Kondtorei" Seite 166 konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich esse freiwillig keine Bäckerkuchen und-torten in Deutschland, sondern viel lieber "Hausgebackenes", was es durch iz.B. in unserer Gegend in Bauernwirtschaften gibt. Während meines Austauschjahres in Frankreich bin ich an keiner Confiserie vorbeigekommen ohne dass mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Andrerseits wurde mir von französischer Seite versichert, wie gut die selbstgebackenen Kuchen bei Freunden in Deutschland waren.
Es lebe die deutsch-französiche Freundschaft!
Danke Herr Adenauer und Monsieur de Gaulle!
Und noch danke nochmals für das Buch AndreaBerlin.
Dieses Buch wünscht sich sunnyalina.
Geht vorläufig zum Probelesen zu Saguna.
Trotzdem gute Unterhaltung!
Trotzdem gute Unterhaltung!
Bis sunnyalina mal wieder zum Meetup kommt, ist das Buch derweil bei mir, denn ihr wisst ja, auch ich liebe Berlin und die Berliner. Lieben Dank!
Erst war ich skeptisch, als Lesenmachtfroh mir das Buch empfohlen hat, da Kurzgeschichten nicht mein Ding sind. Diese bilden aber die berühmte Ausnahme. Liebevoll erzählt die Autorin über ihr (Ein-)Leben in Berlin, die Stadt und ihre Berliner und hat mich dabei oft zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Manches davon kenne ich und habe ich so ähnlich auch schon erlebt.
Mein Lieblingskapitel: Wa!
Gelesen für die Lesechallenge 2019 von efell in der Kategorie "Buch mit mindestens 4 Kurzgeschichten".
Mein Lieblingskapitel: Wa!
Gelesen für die Lesechallenge 2019 von efell in der Kategorie "Buch mit mindestens 4 Kurzgeschichten".
Sunnyalina hat mittlerweile ein eigenes Exemplar, so dass dieses wieder an Lesenmachtfroh für ihre Berliner gehen kann. Lieben Dank für´s Leihen!
Das Buch ist wieder bei mir und ich möchte es doch einmal meinen Berlinern auf das Nachtkäschen legen