Ein spannender Krimi mit aber teilweise auch hanebüchener Handlung.

Das Buch reist zur Gewinnerin der Themenverlosung März 2018.

Wie schön, noch ein Ostfriesen-Krimi. Ich bin gespannt!

So ein richtig großer Fan der Ostfriesenkrimis werde ich wohl nicht mehr.
Auch dieses Buch trägt dazu wenig bei. Allerdings wird es nach einem langen und wirren Anfang dann doch noch richtig spannend. Ann Kathrin Klaasen wird mit dem Mörder ihres Vaters, den sie für tot geglaubt hatte, konfrontiert. Doch sie rennt gegen Windmühlen, niemand scheint ihr zu glauben, ja im Gegenteil, sie wird sogar in die Nervenklinik eingewiesen. Gleichzeitig droht jemand das Trinkwasser in Ostfriesland zu vergiften.
Wie gesagt: Der Fall ist ein verwirrendes Gemenge aus verschiedenen Versatzstücken, die einzeln wahrscheinlich besser ausgearbeitet werden hätten können. Dabei fand ich den Handlungsstrang um die fließende Grenze zwischen V-Leuten und Verbrechern am interessantesten. Alles in allen aber war enthält das Buch zu viel, und die persönlichen Befindlichkeiten, die noch dazu kamen, waren mir als Leserin fast eher lästig.
Es ist sicherlich kein schlechtes Buch, aber es gibt definitiv bessere Krimis.

Vielen Dank für die Wunscherfüllung mit Tee.

Dies ist tatsächlich ein weniger guter Band der Reihe. Zu wirr und unstrukturiert und dabei doch spannend genug, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Ann Kathrin deckt eine Verschwörung um den Mörder ihres Vaters auf und soll dafür zum Schweigen gebracht werden, indem sie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird. Natürlich kann sie sich mit Hilfe ihrer Freunde und Kollegen befreien, aber dass am Ende unklar ist, was nun aus dem Mörder ihres Vaters wird, lässt mich unzufrieden zurück.
Ich möchte das Buch gerne in meine Sammlung aufnehmen, lasse es aber gerne weiterreisen, wenn ihr damit nicht einverstanden seid.