Lois Fisher-Ruge ist sicher einer ganz wenigen Frauen aus dem Westen, die das heutige China aus eigener Anschauung kennengelernt haben. Sie lebte mit ihrem Mann Gerd Ruge, einem der ersten westlichen Korrespondenten, dreieinhalb Jahre in Peking. Nach den ersten Monaten einer oftmals nicht leichten Umstellungnin einer so fremdenn Welt wich das ursprünglche Mißtrauen einer Faszination für diese vollkommen andere Gesellschaft und ihre Menschen.
"Über China sind Spekulationen immer noch leichter zu haben als Informationen. Am wenigsten weiß die Welt über die Chinesen selber, wie sie leben, denken, reden. Lois Fisher-Ruge vermittelt in ihrem Buch eine so hautnahe Bekanntschaft mit chinesischen Menschen, daß der Leser am Ende eine konkrete Kenntnis von Land und Leute gewonnen hat." (Werner Höfer)
"Lois FisherRuge hat mit ihrem Mann Gerd Ruge mehrer Jahre in Peking gelebt. Sie hat Unterricht in Chinesisch genommen; sie hat Peking täglich mit dem Rad durchstreift, die Augen offengehalten und alles registriert, was anders war als im Westen. Man kann aus diesem Buch mehr über China lernen, als aus vielen gescheiten Analysen von Leuten, die nie in China gelebt haben und es nur von kurzen Besuchen kennen." (Erwin Wickert)

Ganz tolles Buch, das wirklich Spaß macht zu lesen ... auch wenn es von 1979 ist.
Jetzt muss ich unbedingt ihr anderes Buch "Alltag in Moskau" lesen.

Ist heute beim Meet-Up in Bochum irgendwo hängengeblieben.

Bei einem wunderbar von levander organisierten MeetUp eingefangen.

Update 20.05.2017
Kann mich Mäusl78s Journaleintrag nur anschließen. Eine sehr lesenwerte Beobachtung vom damaligenAlltag in Peking.

Zum MeetUp im uph mitgebracht.

vom heutigen Meetup mitgenommen

Das Buch macht sich im Rahmen der Verlosung zum Thema Asien auf die Reise.

Irgendwie kommt mir das Buch bekannt vor ... oder hatte ich das Moskaubuch mal in der Hand ... grübel.
Mir scheint ich habe tatsächlich gewonnen, da sich heute ein paar Asien-Bücher im Briefkasten tummelten :-)

Vielen Dank! Und jetzt muss ich mal gucken gehen, welches von den beiden Büchern ich kenne.

Schwer zu sagen, wieviel dieses Buch über den heutigen Alltag in Peking aussagt, China hat sich seit 1979 doch sehr verändert.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Buch wurde nicht verloren, sondern absichtlich liegengelassen, um gefunden zu werden. Du kannst (musst aber nicht!) es lesen und dann wieder frei lassen, damit es seine Reise fortsetzen kann.

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http://www.bookcrossing.com/forum/14

Außerdem empfehlenswert bei Fragen: Supportseite http://www.bookcrossers.de.