Der Weg der Wünsche
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Dieses Buch ... kommt aus meinen Einkäufen zugunsten der Buchhändlerförderung ... teilweise für Bookcrossing ... Vielen Dank!
Das ist mein Longlistbuch für die ABO-Runde 2016. Let's go!
Zum Buch
Es beginnt mit einem Kindergeburtstag im Kreis der Familie, doch nicht nur die Kirschbäume werfen ihren Schatten: Für die Eltern Teréz und Károly ist das Leben im sozialistischen Ungarn unerträglich geworden. Niemand darf von ihren Fluchtplänen erfahren – schon gar nicht die Kinder Misi und Borbála, die einem Urlaub am Plattensee entgegenfiebern und sich bald wundern müssen, als der geliebte See am Fenster vorbeifliegt. Mit viel Wagemut schaffen es die vier über die Grenze nach Italien – dort stellt sie der sich endlos dehnende Sommer im desolaten Auffanglager auf eine Probe, die keinen von ihnen unberührt lässt: Károly und Teréz werden sich fremd; der achtjährige Misi erfährt die volle Härte der Erwachsenenwelt; Borbála verliebt sich zum ersten Mal. Auch längst Vergangenes bricht auf: Teréz musste als junges Mädchen vor der heranrückenden Ostfront fliehen, Károly wurde mit seiner Mutter zwangsausgesiedelt. Die Familie droht zu zerbrechen, noch bevor sie ihr Ziel – Deutschland – erreicht ...
Akos Doma, der selbst als Jugendlicher mit seiner Familie Ungarn verließ, erzählt die Geschichte einer dramatischen Flucht. Hellsichtig und mit großer sprachlicher Kraft zeigt sein Roman, was Heimatlosigkeit und Ungewissheit im Menschen anrichten können – und wie sie ihn verändern. Hier noch ein Beitrag zum Hören
Zum Autor
Akos Doma, geboren 1963 in Budapest, ist Autor und Übersetzer. Er hat unter anderem Werke von Sándor Márai, László F. Földényi und Péter Nádas ins Deutsche übertragen. 2001 erschien sein Debütroman «Der Müßiggänger», 2011 «Die allgemeine Tauglichkeit». Doma erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, zuletzt etwa das Grenzgängerstipendium der Robert Bosch Stiftung, den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2012 und das Prager Literaturstipendium 2014. Akos Doma lebt mit seiner Familie in Eichstätt.
Ich habe dieses Buch noch nicht gelesen. Da aber bereits _drei_ Abobücher bei mir gelandet sind, geht mein Buch nun ungelesen auf Reisen. Möge es eine gute Rückkehr haben. Ich freue mich jedenfalls schon heute auf eure Einträge und danke vorab.
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So nehmen Bookcrosser ihre Bücher und lassen daraus eine weltweite Bibliothek entstehen. Das hier ist eines davon. Wenn du möchtest, dass die vorherigen Leser_innen erfahren, wo das Buch gerade ist, so schreibe einen Journaleintrag mit der BCID. Das geht ganz einfach und ist völlig kostenfrei. Und falls du dich anmelden möchtest, so kannst du gerne bei "Neue Mitglieder geworben" Lillianne angeben. Mit Dank im Voraus.
Ich gebe das Buch gerne in den BC-Kreislauf, kann jedoch nicht jedes Exemplar lesen, das durch meine Hände geht. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Wünsche ein erfreuliches Lesevergnügen!
Released 7 yrs ago (11/11/2016 UTC) at an die Anschrift eines BClers gesandt :) in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch geht nun weiter auf Reisen ... ungelesen an die nächste Abo-Leserin. Viel Freude! Es wurde am 11.11.2016 um 14 Uhr in der Postfiliale am Platz abgegeben.
Die Philosophie ist gewissermaßen die Theologie der Heiden und der Vernunft.
[Martin Luther WA 4]
Vielen herzlichen Dank für die Sendung. Die eingeschmuggelten Beilagen sind auch wunderbar! Ich hatte noch keinen Adventskalender und der Freude-Tee tut in den dunklen Wintertagen sicher gut ;-)
Auch auf das Buch freu ich mich schon, ganz neue Bücher bewirken bei mir immer noch ein besonderes Gefühl, weil ich so daran gewöhnt bin, gebrauchte Bücher zu lesen :-D
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6.12.2016
Die Geschichte hat mich sofort gepackt und das Buch war der perfekte Begleiter für eine lange Zugreise :-)
Inzwischen hab ich schon einige Kommentare und Rezensionen dazu gelesen, eine auch schon vor dem Lesen, und ich bin etwas überrascht von den insgesamt eher negativen Kommentaren.
Die meisten attestieren der Geschichte gute Lesbarkeit und auch durchaus gute Unterhaltung, sind aber entweder enttäuscht, weil das Thema Flucht nicht wie gewünscht besprochen werde oder weil das Buch literarisch nichts interessantes zu bieten habe... So meine kurze Zusammenfassung.
Ich kann tatsächlich beides nur bedingt nachvollziehen. Die Fluchtthematik ist gut aufgegriffen, wie ich finde. Insbesondere zwei besonders hervorstechende Bereiche: Die Rolle von Zufall/Glück/Willkür und das zermürbende Warten und Ausgeliefertsein.
Ich habe mich öfters gefragt, was das Internet und die Informationsflut wohl verändert hat. Teréz und Kàroly gehen die Flucht mit erstaunlich wenig Informationen an. Sie wissen scheinbar so gut wie nichts darüber, was sie erwartet, was ihre Rechte sind usw. Der italienische Polizist sagt: Ihr müsst hier und jetzt Asyl beantragen, sonst werdet ihr zurückgeschafft. Sie glauben ihm und tun, was er sagt. Sie selbst wissen darüber offensichtlich nichts. Auch beim perfiden Zurückhalten der Post hab ich mich gefragt, ob das heutzutage noch möglich wäre.
Je länger ich darüber nachdenke und mit dem Beobachten "unserer" Flüchtlinge, merke ich allerdings, dass es tatsächlich nicht unbedingt riesige Veränderungen gegeben hat. Viele von den Leuten, die bei uns im Büro auftauchen, haben keine Ahnung darüber, was ihr Aufenthaltsstatus genau bedeutet und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind. In den grossen Gemeinschaftsunterkünften weiss ich auch nicht, wie mit der Post umgegangen wird. Wir haben manchmal grosse Schwierigkeiten, unsere Leute auf dem Postweg zu erreichen. Tatsächlich wäre E-Mail die scheinbare Lösung, nur funktioniert auch das nur bedingt. Ich bin immer wieder erstaunt, für wie viele die Kommunikation per E-Mail weit entfernt von alltäglich oder selbstverständlich ist (als Zusatzinformation: Ich habe bei der Arbeit mit studieninteressierten Flüchtlingen zu tun, sprich mit Leuten, die bereits einen akademischen Hintergrund haben...).
Nun, ich schweife ab und ziehe die Vergleiche zur heutigen Situation. Aber genau das scheint mir ein Hinweis auf eine gute Seite des Buches :-)
In der Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen, wie die Perspektive immer wieder wechselt, wie die verschiedenen Figuren mit ihrer jeweiligen Innenwelt gezeigt wurden, dabei meistens jede Episode nur aus einer Perspektive, aber weil wir die anderen auch schon gut kennen, können wir uns ungefähr vorstellen, was in ihnen gerade vorgeht. Am deutlichsten tritt für mich Teréz hervor, Kàroly bleibt der geheimnisvollste. Die Entfremdung zwischen den beiden, die in der allgemeinen Buchbeschreibung angekündigt wird, hab ich nicht so arg empfunden.
Mir haben die kleinen Verbindungen gefallen, wie beispielsweise das Fahrrad, das in letzter Sekunde doch noch mitkommt, sicher nicht zuletzt, weil es für Kàroly auch mal so wichtig war. Überhaupt wird deutlich, wie sehr die Eltern vor allem den Kindern zuliebe handeln. Die Entscheidung, Heimat und Verwandte zu verlassen, fällt hier wirklich schwer genug.
Das Ende war mir etwas zu offen, zwischen Traum und Wirklichkeit, ein bisschen mehr hätte ich so gerne noch gewusst.
Released 7 yrs ago (12/13/2016 UTC) at By mail, A Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ausführungen folgen noch...
Viel Spass der nächsten Leserin.
Die Flucht aus Ungarn ins "gelobte Land" Deutschland ist momentan ja aktueller denn je (auch wenn zu Ungarn noch unzählige andere Länder dazugekommen sind), deshalb war ich gespannt, wie der Autor das Thema umsetzt.
Doma hat eine Art zu schreiben, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat; ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Zeit- und Perspektivwechsel waren sehr gut in den Geschichtsfluss eingebaut, nur ab und an waren sie - für mich zumindest - ein bisschen langatmig. Auch hatte ich Anfangs ein paar Schwierigkeiten, die beiden Kinder auseinander zu halten - Misi klingt für mich eher weiblich, Bori eher männlich.
Die Flucht selbst, von den Eltern mehr oder weniger heimlich geplant, war in ihrem Ablauf dann aber für mich ein bisschen unverständlich. Dass man auf Schwierigkeiten trifft, ist klar, aber ich hatte ab und an den Eindruck, die Eltern wären völlig ins Blaue hinein aufgebrochen, ohne sich auch nur im Mindesten über die Umstände im Klaren zu sein. So habe ich es zum Beispiel nicht verstanden, warum sie die blauen Pässe nicht mitgenommen haben. Das wäre zwar, wie beschrieben, der ungarischen Geheimpolizei sofort aufgefallen, aber zumindest hätte es an den Grenzen für die Flüchtlinge nicht so viele Probleme gegeben, und sie hätten damit vielleicht einen Zeitbonus gehabt. Auch das Verhalten der beiden Kinder war für mich ab und an ein bisschen schwer verständlich. Während das Mädchen Bori - die die ganze Geschichte über blass und ihm Hintergrund bleibt - völlig kopflos einem Mann nachrennt, fand ich in der gegeben Situation eher unglaubwürdig. (Aber wahrscheinlich kenne ich mich einfach nur nicht aus.) Der Junge Misi ist das Muttersöhnchen, der regerecht verzogen wird, was man ihm in ein paar Situationen auch anmerkt...
Sehr ergreifend fand ich die Situation im Flüchtlingslager, die Zeit des Wartens und des Hoffens; sehr wütend hat mich gemacht, dass die Leidtragenden auch hier vor allem die Mädchen und Frauen sind, die nicht nur körperlich erpresst werden, um an wichtige Dokumente und Unterlagen zu kommen (ich denke, dass ist auch in der heutigen Zeit nicht ganz abwegig), sondern auch noch von (Ehe?-)Männern prostituiert werden, damit ein bisschen Geld in die Kasse kommt. Vor allem Károly wurde mir mit seiner naiven Dummheit in dieser Situation immer unsympathischer.
Und der Schluss? Ich stelle mir einfach vor, dass die Mutter Hilfe geholt hat...
Alles in allem ein sehr lesenswertes Buch!
Das Buch ist interessant, da die Fluchtgeschichte sehr authentisch und mitreißend ist. Mit welchem Mut haben die beiden das Auto bepackt! Wie frustriert und hilflos müssen sie im Flüchtlingslager ausharren! Mit welchem Trotz versuchen sie trotzdem die Dinge dort zu gestalten!
Natürlich ist der Transfer zu Flüchtlingsschicksalen heute schnell gezogen und das macht sicher einen der große Pluspunkte des Buches aus. Auch heute machen sich Menschen voller Mut auf den Weg um dann untätig im Dazwischen zu stranden. Darüber habe ich viel nachgedacht.
Auch wie auf der einen Seite Menschen mit ihren Autos über Grenzen fahren können, nur weil sie im richtigen Land geboren sind. Die Welt ist ungerecht und wir sollten darauf achten, sie nicht noch ungerechter zu machen.
Ich habe grade als letztes „Der Schwimmer“ von Zsuzsa Bánk gelesen. Auch hier spielt die Flucht aus Ungarn eine Rolle, allerdings 1956, also schon fast 20 Jahre früher. Bei Bánk geht es um die, die zurückbleiben. Das ist auf jeden Fall eine interessante Ergänzung zu diesem Buch von Akos Doma.
Das Buch ist bereits unterwegs zu Chawoso.
Auf dieses Buch freue ich mich. Vielen Dank auch für den Hinweis auf das Buch von Zuzsa Bánk, das auch bei mir aufs Lesen wartet. Dann also vielleicht in umgekehrter Reihenfolge.
Herzliche Grüße an meine "Vorleserinnen" in Bayern und ein besonderer Gruß nach Berlin.
Ein Buch , das sich gut lesen lässt. Inhaltlich kann ich mich Lilo37fee anschließen.
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Es ist flüssig geschrieben, erzählt eine Geschichte mit einem mir bisher unbekannten Inhalt, regt zum Nachdenken an und erweckt in mir den Wunsch mehr von diesem Autor zu lesen. Der Zwiespalt, in dem die Hauptprotagonistin steckt,hätte noch einen Tick mehr herausgearbeitet werden können, so ganz waren mir ihre Gründe, Ungarn zu verlassen, nicht nachvollziehbar. Alles in Allem eine wunderbare bereichernde Lektüre !
Released 6 yrs ago (7/26/2017 UTC) at an einen anderen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
25.08.2017: Ich habe es gestern an- und dann direkt durchgelesen, sehr flüssig, sehr menschlich, einfühlsam seinen Protagonisten gegenüber beschreibt der Autor den Weg dieser Familie von Ost nach West und durch die Zeit in Ungarn. Abhängigkeit und Vertrauen sind die vor allem verhandelten Themen, ob nun auf der Flucht im Krieg, im "Gulaschkommunismus" oder auf der Flucht in den Westen ... Da bleibt Raum zum Weiterdenken ...
22. September 2017
Und noch ein Flüchtlingsbuch, allerdings aus einer Zeit, in der Flüchtlinge aus dem Osten noch eher selten waren. Es ist 1980, Ungarn hat eine autoritäre kommunistische Regierung, die durch die Sowjetunion gesteuert wird, wobei im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten Polen, Tschechoslowakei usw. in vielen Bereichen eine gewisse Liberalität Einzug gehalten hat. Doch Ungarinnen und Ungarn, die sich weigern, Mitglied der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei zu werden und/oder nicht mit deren Meinung übereinstimmen, haben es schwer in ihrem Leben. Sie und ihre Familien müssen sich mit schlechten Wohnverhältnissen zufriedengeben, werden im Berufsleben benachteiligt und laufen Gefahr, überall drangsaliert zu werden. Teréz und Károly halten dies nicht mehr aus, vor allem Teréz will dieses Land, das sie trotz allem liebt, mit ihrem Mann und den beiden Kindern verlassen. Im Sommer ist es soweit: Offiziell brechen sie zum Plattensee auf, um dort Ferien zu machen. Doch ihre Fahrt geht weiter: nach Jugoslawien, um von dort die Grenze nach Italien zu überqueren und weiter nach Deutschland zu fahren.
Für Jemanden, der sein Leben lang ein Heim hatte, ist es schwer nachvollziehbar, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein. Am Beispiel der Familie Kallay schildert Akos Doma überzeugend, welche Hoffnungen, aber auch wieviel Druck und und Angst dieser Exodus mit sich bringt. Die Freude auf ein Leben in Freiheit und ohne Bespitzelung; auf eine gerechte Behandlung ohne Furcht vor Wilkür. Aber auch die Last des untätigen Wartens auf die erlösenden Papiere; die zunehmende Besorgnis was werden soll, wenn die Papiere nicht kommen. Das Paar Kallay mag bemerkenswert naiv wirken in ihrem Glauben an das Gelingen ihrer Flucht, doch ihre jeweiligen Vergangenheiten, die als Erinnerungen oder Erzählungen immer wieder in die laufende Geschichte eingeschoben sind, machen klar, dass es keine Naivität ist, die sie so hoffnungsvoll sein lässt. Beide haben sich den Optimismus und die innere Überzeugung an das Gute im Menschen und im Leben bewahrt, sodass sie trotz ungeahnter Schwierigkeiten im gelobten Westen, weitermachen. Ungeachtet diverser Rückschläge und obwohl der Schluss des Buches das Ende der Reise offen lässt, bin ich mir sicher: Es wird gelingen; ihre Reise und ihr Ankommen in einem neuen Leben.
Ein schönes Buch, doch ein bisschen wundert es mich schon, dass es auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2015 zu finden ist. Aber da habe ich mich ja schon ein paar Mal gewundert ;-)
Released 6 yrs ago (9/23/2017 UTC) at Buchring, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Vielen Dank für die Rücksendung meines Abobuches. Danke auch für den Tee. Was mich wundert war das Lesebändchen. Habt ihr das nicht genutzt? Es lag wie beim Kauf ein- und umgelegt zwischen den Seiten.
Vielen Dank auch für die wunderbaren Einträge. Ich freue mich auf das Lesen.
Das Buch hat sich sehr gut gelesen und die Fluchtgeschichte ist auch recht realistisch beschrieben. Térez hat mich an den Protagonisten aus dem vorherigen Buch erinnert. Auch sie ist arglos, geradlinig und bleibt trotz schwieriger Verhältnisse immer auf ihrem Weg. Aber so blauäugig auf eine Flucht über mehrere Grenzen zu fahren, war selbst für mich unverständlich, obwohl sie doch schon zu Beginn »die bittere Einsicht [hatte], dass es in jedem Garten Eden eine Schlange gab.« [15] Das Ende war dann doch dramatisch ... und dennoch unbefriedigend. Daher auch nur 9 Sterne.
Das Buch geht jetzt in die Verlosung: 11 Bücher für 11 BC-Jahre
Es stehen 11 Titel zur Auswahl, für die ihr in den Lostopf hüpfen könnt. Am 11. 11. erfolgt die Auslosung. Dazu werde ich in das Café Sibylle einladen - in Gedenken an Patschouli, die an dem Tag 99 Jahre alt geworden wäre.
Und hier ist der Faden, im dem ihr euch melden könnt ...
... und der Gewinner ist: Schuttberg. Herzlichen Glückwunsch!
Released 2 yrs ago (11/11/2021 UTC) at Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72 in Friedrichshain, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
Schauen Sie doch auch mal ins deutsche Bookcrossing-Forum, in den Begrüßungsfaden für Neulinge oder auf die Hilfeseite. Im Forum werden übrigens auch die monatlichen Treffen angekündigt, bei denen uns neue Bookcrosser:innen immer herzlich wilkommen sind.
Ein Video der Nachrichtenagentur AFP erklärt eigentlich recht gut, worum es bei Bookcrossing geht.
Juchuh