Santiago de Chile: Clara ist 46 Jahre alt als sie die tödliche Diagnose erhält: Krebs. Ein Jahr später findet Clemente, ihr Mann, ein Heft mit Aufzeichnungen von ihrer Hand. Zögerlich beginnt er zu lesen und entdeckt eine Frau, die er nie kannte. Denn Clara beschreibt ihre Ehe als hohl und leer. Und sie schreibt von Leon, einem Mann, der ähnlich krank ist wie sie...

Kommt mit zum BC-Treffen in FFM. Gute Reise.

beim Meet-Up eingesteckt

4.3.18: Ich bin mit dem Buch nicht so recht warm geworden. Der Sinn blieb leider größtenteils verborgen.

beim Meet-Up freigelassen

Ohje, was habe ich da eingefangen. Eigentlich hat mich die unbekannte südamerikanische Autorin gereizt ...

April 2022:
Im Gegensatz zu meinen "Vorleserinnen" fand ich das Buch hoch interessant und konnte dieses "letzte Ausbrechen" der vom Tod Gezeichneten gut nachvollziehen. Dass ein Teil letzten Endes im Ungewissen bleibt und der Ehemann mit seiner Schuld alleine dasteht, da er nur anhand der Aufzeichnungen seiner Frau einen möglichen Seitensprung rekonstruieren bzw. annehmen kann, fand ich als "Plot" faszinierend.

Begleitet mich zum Meetup mit Besuch aus Berlin.

Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!

Dieses Buch hat mich zunächst wegen des Covers sehr angesprochen. Nun habe ich das Original-Cover hochgeladen. Es sind Schmetterlinge auf dem Cover zu sehen. Chawoso hat mir das Buch empfohlen... und schwups war das Buch im Rucksack gelandet, fast wie von selbst. Dankeschön fürs Mitbringen zu dem Treffen im "Eulchen".

Auch wenn das Buch in diesem Monat gut zur Bergabbau-Challenge passen würde, wird es sich doch noch etwas im Kreise seiner KollegInnen gedulden müssen.