Russland, in der Nähe der Stadt Jekaterinburg: Die forensische Archäologin Laura Pawlow findet bei Ausgrabungen eine mumifizierte Frauenleiche. In der Hand hält die Tote ein Medaillon mit einer fast unleserlichen Gravur. Laura Pawlow stößt bei ihrer Untersuchung auf eine unglaubliche Spur.
Ist es wirklich Zufall, dass die Leiche in demselben Wald gefunden wurde, in dem die Romanows, die Familie des letzten Zaren von Russland, angeblich erschossen und begraben wurden? Welche Rolle spielt die mysteriöse Bruderschaft des Heiligen Johannes von Tobolsk in der Verschwörung? Und was ist dran an dem Mythos um die Zarentochter Anastasia, die ihrem Mörder angeblich entkommen ist?

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Ob ich wohl zum lesen komme? Auf alle Fälle habe ich es erst einmal eingepackt..

Lieber Finder, herzlich willkommen bei BookCrossing!
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Heute beim Plöner Schlossparkpicknick mitgenommen. Bin bei Glenn Meade zwar immer etwas skeptisch, aber das Thema hört sich interessant an.

An sich recht spannend, aber zu viele zu oberflächliche Charaktäre, zu viele konstruierte Zufälle und „unser bester Mann in Russland“ scheint noch in der Ausbildung zu sein... Aber eine interessante Geschichte, wie es hätte sein können. Die Theorie über Anna Anderson, fand ich ganz plausibel ;-)

Ich leihe das Buch noch meinem Vater, bevor es weiterreist.

Das Buch wurde mir beim Freilassen direkt von eine Passantin aus der Hand genommen 😉 Viel Vergnügen damit!

Habe es heue im Bücherschrank in Flensburg-Fruerlund entdeckt.Weis noch nicht, ob ich es lesen werden. Gebe es aber meinem Mann, der es mit Sicherheit lesen wird

mein Mann hat es gelesen und fand es lesenswert, aber es war nicht so ganz sein Ding.
Lieber Finder´in, vielleicht trift es ja deinen Lesegeschmack und du gibst es weiter, wenn ausgelesen.