
Sharon und meine Schwiegermutter: Tagebuch vom Krieg in Ramallah, Palästina
Registered by
Ghanescha
of Gmunden, Oberösterreich Austria on 10/11/2016
This Book is Currently in the Wild!



2 journalers for this copy...

Ein Tagebuch vom Krieg aus Ramallah, in der Zeit vom 17. November 2001 bis 26. September 2002.
Das Hauptquartier Arafats wurde in dieser Zeit von der israelischen Armee belagert. Wir sahen diese Bilder täglich in den Nachrichten. Haben Sie schon mal daran gedacht, dass in den Häusern rechts und links davon Menschen leben? Eine davon ist die Schwiegermutter der Autorin, eine über 90jährige Frau. Mit ihr verbringt Suad Amiry, von Beruf Architektin, die Zeit der Besetzung und der Ausgangssperren.
2x im Jahr wird dieser große Bücherflohmarkt von Amnesty International Bodensee veranstaltet
Anfahrtshinweis
Tagebuchaufzeichnung von November 2001 bis September 2002.
Das Hauptquartier Arafats wurde in dieser Zeit von der israelischen Armee belagert. Wir sahen diese Bilder täglich in den Nachrichten. Haben Sie schon mal daran gedacht, dass in den Häusern rechts und links davon Menschen leben? Eine davon ist die Schwiegermutter der Autorin, eine über 90jährige Frau. Mit ihr verbringt Suad Amiry, von Beruf Architektin, die Zeit der Besetzung und der Ausgangssperren.
2x im Jahr wird dieser große Bücherflohmarkt von Amnesty International Bodensee veranstaltet
Anfahrtshinweis
Tagebuchaufzeichnung von November 2001 bis September 2002.


Ich Frage nun auch
WARUM!!!
können Menschen nicht friedlich zusammen leben ?
Ihre Nachbarn achten?
Männer Frauen als gleichwertigen Menschen akzeptieren ?
Die Religionen nicht verantwortlich machen für ihren Hass?
WARUM warum ???
hier nervt nicht nur die alte Schwiegermutter die Autorin, die vielenvAusgehverbote aber es müssten beide Seiten zum Frieden aufrufen!
Sie hat ihr Buch mit einer Hoffnungsgeschichte beendet und die ließ in mir ein Lachen aufkommen 😊
Leider nur sehr kurz, eben kam die Meldung Anschlag in Jerusalem 😢
Eine Frage bleibt für mich noch 😊 ob sie tatsächlich mit Bush höchstpersönlich telefoniert hst
WARUM!!!
können Menschen nicht friedlich zusammen leben ?
Ihre Nachbarn achten?
Männer Frauen als gleichwertigen Menschen akzeptieren ?
Die Religionen nicht verantwortlich machen für ihren Hass?
WARUM warum ???
hier nervt nicht nur die alte Schwiegermutter die Autorin, die vielenvAusgehverbote aber es müssten beide Seiten zum Frieden aufrufen!
Sie hat ihr Buch mit einer Hoffnungsgeschichte beendet und die ließ in mir ein Lachen aufkommen 😊
Leider nur sehr kurz, eben kam die Meldung Anschlag in Jerusalem 😢
Eine Frage bleibt für mich noch 😊 ob sie tatsächlich mit Bush höchstpersönlich telefoniert hst

Journal Entry 4 by
Ghanescha
at Generator Hostel Berlin-Mitte (OBCZ) in Mitte, Berlin Germany on Monday, January 09, 2017


Released 4 yrs ago (1/10/2017 UTC) at Generator Hostel Berlin-Mitte (OBCZ) in Mitte, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
“Ein Buch ist nicht nur ein Freund, es schafft Dir neue Freunde. Wenn Du ein Buch in Gedanken und im Geist besessen hast, bist Du bereichert.
Aber wenn Du das Buch weitergegeben hast, bist Du dreifach bereichert.”
Henry Miller

Vom MeetUp im Januar 2017 mitgenommen. Vielen Dank für das Buch, das ich auch in der Lese-Challenge lesen möchte.
Das Buch wird in der Lese-Challenge unter der Kategorie Lesereisen: 41. Besuch bei Verwandten: Mutter, Onkel ... gelesen. Das Buch ist meine augenblickliche ÖPNV-Lektüre [20.01.2017].
Nun ist es gelesen: 22. Janaur 2017
Das Buch ist schnell gelesen, doch das was nachhängt sind dann die Details, die ich mir mühsam zusammengesucht habe. Ich hätte es sehr gut gefunden, wenn wenigsten eine Karte im Buch gewesen wäre, in dem die Städte zu finden gewesen wäre, die die Autorin in ihrem Bericht erwähnt. So bewandert bin ich in dieser Geografie leider nicht. Daher auch nur 8 Sterne.
Ihr Humor, den sie nutzt ist schon erstaunlich, aber wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit, den Stress überhaupt nur aushalten zu können. Schwiegermütter können ja wirklich nervig sein und dann dazu die Ausgehsperren mit den Gedanken der Totalblockade ... Sie ist schon eine besondere Persönlichkeit.
Ihr Nicht-Besuch im Elternhaus in Jaffa habe ich noch durch einem Artikel in der Zeit reflektiert, um ihre halben Gedanken zu ergänzen. Der jüdische Siedler würde gerne Frieden schließen ... und ich würde mir wünschen, dass sie alle gemeinsam wohnen könnten.
Es darf jetzt weiterreisen, wenn Interesse besteht, ansonsten kommt es mit zur BücherboXX am Gleis17.

Journal Entry 6 by
Lillianne
at BücherboXX am Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany on Tuesday, February 07, 2017


Released 4 yrs ago (2/7/2017 UTC) at BücherboXX am Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch geht nun weiter auf Reisen ... to whom it may concern. Viel Freude!

»Für die Toten Wein, Wasser für die Lebenden – das ist eine Vorschrift für die Fische.« Martin Luther [WA 2696]
Ich würde mich freuen, etwas von dem Buch zu hören: Wer hat es gefunden, wie hat es gefallen und wohin darf es weiterreisen? Einfach die BCID bei www.bookcrossing.com auf der Website eintragen und dann den Anweisungen folgen. Das kann völlig anonym bleiben, wenn gewünscht. Und wenn du dich anmelden solltest, wäre bei der "Neue Mitglieder geworben" ein Hinweis auf Lillianne sehr erfreulich. In diesem Sinne auch meinen Dank im Voraus.
Falls noch Fragen auftauchen, kann vielleicht die Hilfeseite unter www.bookcrossers.de weiterhelfen. Viel Erfolg, vielen Dank und viel Spaß mit diesem Buch.