Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug, ist auf dem Rückweg zu Mann und Kind. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch beide schweigen sie geschockt. Jeder für sich erinnern sie sich in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren. Als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l’Est kommt, desto größer wird die Ungewissheit: Soll er sie ansprechen? Was könnte sie – nach all den Jahren – zu ihm sagen? Was wäre, wenn ..

Das Buch war faszinierend, durch Rückblenden erfährt man nach und nach, was sich in jener Nacht in London ereignet hat. Das Ende hat mir gefallen, auch wenn es sehr offen ist, zu diesem Buch passt es aber wunderbar.

Das Buch macht sich im Rahmen von Jurindes Xerpting auf die Reise, viel Spaß beim Lesen!

Angekommen, danke!
Und das ist wirklich eine Überrraschung, den Autor kenne ich bisher noch gar nicht.

und noch fix gelesen für die Challenge "Vom Mount Everest zum Brocken"
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Trotz der Leichtigkeit, mit der die Geschichte erzählt wird, hat mir 6 Uhr 41 viel zu überdenken gegeben.

geht mit zum Meet-Up

Auf Empfehlung von calisson eingesteckt.

Au Backe, was für ein Jammer. Und in diesem Buch wird viel gejammert. Eigentlich wird nur gejammert. Und gejammert. Manchmal wird auch bedauert, aber das bringt auch keine Besserung.
Kurz: um nicht selbst über vergeudetet Lesezeit jammern zu müssen, habe ich die Lektüre auf halber Strecke abgebrochen.
;-)

Geht mit zum Meetup.

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Vielen Dank und viel Spaß mit dem Buch!

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Beim Meetup mitgenommen, vielen Dank!

Vorm Eingang des Museums, mit Blick auf den Hafen, auf ein Sims gestellt.