Eine Weltumsegelung, die zum Albtraum wurde
> Die mysteriöse Ermordung des jungen deutschen Weltumseglers Stefan Ramin sorgte weltweit für Schlagzeilen. Seine Lebensgefährtin Heike Dorsch berichtet heute offen und ungemein bewegend vom gemeinsamen Seglerleben auf den Weltmeeren, von Verlust und Trauer und von ihrem eigenen Kampf ums Überleben im Dschungel der Südseeinsel Nuku Hiva. <

Zur Autorin
Heike Dorsch, geboren 1974 in Würzburg, Unterfranken/Bayern, ist eine deutsche Diplom-Betriebswirtin, Seglerin und Autorin. Das vorliegende Buch wurde 2015 vom ZDF verfilmt.

"Wer lesen will, der liest,
und jedes Buch wird gefunden von dem, der es sucht."
Eduard Engel

Faszinierend geschrieben, mir hätte schon der Teil über das Blauwasserleben gereicht.
Der letzte Teil - sehr objektiv dargestellt - war ebenfalls fesselnd und ging - wie bekannt - tragisch aus. Ich bin sehr berührt von dieser Geschichte.

Ich kann mich noch an die verschiedenen Presseberichte erinnern. Mir war aber nicht bewusst, daß Frau Dorsch aus der Gegend meines Heimatortes stammt.

Das Buch reist im Rahmen des Kreativspiels von märchenbraut "Wolle und Bücher" an meine Handarbeitsfee.
Vielen Dank für diesen Buchtipp!

Oh, wie klasse. Mit dem sommerlichen Buch reist auch dieses Wunschbuch mit, da freue ich mich! Vielen Dank!!! :-)
Mir hat das Buch eine Arbeitskollegin empfohlen, ich bin auch gespannt.

Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Es ist toll. Aber ich mag Expeditions- und Reiseberichte ohnehin sehr gern. Heike Dorsch ist es gelungen, das tragische Ende ihres Blauwasserlebens während des Berichts über das Blauwasserleben komplett raus zu halten. Und dennoch erzählt sie es zu Ende.

[Gelesen für efells Lesechallenge 2017: Lesereise - eine Schiffsreise-]

Interessante Geschichte

Zu finden beim Corona-gerechten Freiluft-Meet-Up im Garten.

Ich erinnere mich dunkel an den Fall des ermordeten Weltumseglers und bin nun auf das Buch gespannt, das ich beim gestrigen Meet-up eingesackt habe.

Ich lese sehr gern Reiseberichte, und auch dieser hat mir gefallen, nicht zuletzt weil die Autorin den gesamten Törn sowie dessen tragisches Ende ansprechend, aber so sachlich, wie es ihr möglich ist, schildert. Sehr zutreffend und auch berührend fand ich den allerletzten Satz: "Man denkt, man kennt einen Ort, wenn man ihn so lange bereist hat, aber in Wirklichkeit weiß man nichts."
Mich würde interessieren, wie das (Seglerinnen-)Leben der Autorin weitergegangen ist und ob sie noch mal zu einer ähnlichen Reise aufgebrochen ist.

Von ulfie bekommen. Ich nehme es mit zu einem Tauschregal.

Treffen oder später irgendwo.

Ich bin leider erst heute dazu gekommen, meinen Hackenporsche mit den vielen, beim MeetUp in Schwerin eingesammelten Büchern zu sichten und hier einzustellen. Vielen Dank!