Marcel
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Rückentext:
Welch ein Glück in der Provence aufzuwachsen - in dieser göttlichen Landschaft, wo es so betörend nach Lavendel, Thymian und Rosmarin duftet. Jeder Tag ist für Marcel ein Ferientag, der neue Überraschungen bringt.
Marcel liebt seine Eltern: die Mutter, die »immer 19 Jahre alt ist« und so schön, daß ihr der gräßliche Schloßherr wie im Märchen rote Rosen schenkt; den Vater, der klug, mutig und stark ist. Marcel liebt auch alle anderen: den kleinen Bruder Paul beispielsweise und den schnurrigen Onkel Jules, der so schaurige Jagdgeschichten erzählen kann.
Aber sein allerbester Freund ist der Bauernjunge Lili, der sämtliche Höhlen und geheimen Quellen kennt, der sich aufs Wetter und weiß, wie man geflügelte Ameisen fängt...
TB, ca. 276 Seiten
1979, Georg Müller Verlag GmbH, Wien
Kurzrezension August 2022
Die Landschaftsbeschreibungen sind sehr bildlich und naturgetreu. Auch die Beziehung der Familienmitglieder untereinander lässt sich als hamonisch beschreiben.
Die Zeit um 1900, war eine Zeit in der Kinder wenig zu sagen hatten bzw. i der man Kindern nicht unbedingt die Wahrheit sagen muss. Auch war das quälen von Tieren wohl selbstverständlich. Tierquälereien sind hier leider auch zum Großteil sehr genau beschrieben und nichts für zarte Gemüter.
In Anbetracht des Erscheinungsdatums des Buches (1979) ist es wirklich lesenswert. Aufgrund der brachialen Tierquälereien gibt es 3 Sterne Abzug...
Das Buch wurde im Rahmen folgender Challenge gelesen:
Efells Lesechallenge 2022 - C8: Stichwort: Name im Titel
Welch ein Glück in der Provence aufzuwachsen - in dieser göttlichen Landschaft, wo es so betörend nach Lavendel, Thymian und Rosmarin duftet. Jeder Tag ist für Marcel ein Ferientag, der neue Überraschungen bringt.
Marcel liebt seine Eltern: die Mutter, die »immer 19 Jahre alt ist« und so schön, daß ihr der gräßliche Schloßherr wie im Märchen rote Rosen schenkt; den Vater, der klug, mutig und stark ist. Marcel liebt auch alle anderen: den kleinen Bruder Paul beispielsweise und den schnurrigen Onkel Jules, der so schaurige Jagdgeschichten erzählen kann.
Aber sein allerbester Freund ist der Bauernjunge Lili, der sämtliche Höhlen und geheimen Quellen kennt, der sich aufs Wetter und weiß, wie man geflügelte Ameisen fängt...
TB, ca. 276 Seiten
1979, Georg Müller Verlag GmbH, Wien
Kurzrezension August 2022
Die Landschaftsbeschreibungen sind sehr bildlich und naturgetreu. Auch die Beziehung der Familienmitglieder untereinander lässt sich als hamonisch beschreiben.
Die Zeit um 1900, war eine Zeit in der Kinder wenig zu sagen hatten bzw. i der man Kindern nicht unbedingt die Wahrheit sagen muss. Auch war das quälen von Tieren wohl selbstverständlich. Tierquälereien sind hier leider auch zum Großteil sehr genau beschrieben und nichts für zarte Gemüter.
In Anbetracht des Erscheinungsdatums des Buches (1979) ist es wirklich lesenswert. Aufgrund der brachialen Tierquälereien gibt es 3 Sterne Abzug...
Das Buch wurde im Rahmen folgender Challenge gelesen:
Efells Lesechallenge 2022 - C8: Stichwort: Name im Titel
Journal Entry 2 by biggibiest at Bücherzelle am Kolumbussee Plötzky in Schönebeck, Sachsen-Anhalt Germany on Sunday, August 14, 2022
Released 1 yr ago (8/14/2022 UTC) at Bücherzelle am Kolumbussee Plötzky in Schönebeck, Sachsen-Anhalt Germany
WILD RELEASE NOTES:
Lieber Finder,
vielen Dank für Deinen Eintrag und viel Spaß mit dem Buch und vielleicht auch bei Bookcrossing.
Fragen und um Bookcrossing werden werden zum Beispiel hier beantwortet:
Willkommen für die Neuen.
Das deutschsprachige Forum findest Du hier.
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