Laugenweckle zum Frühstück
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1. Band
Klappentext:
"Bridget Jones meets Kehrwoche
Alle sagen Line zu ihr, aber eigentlich heißt sie Pipeline, Pipeline Praetorius (31) lebt in Stuttgart. Sie ist Single. Und arbeitslos. Und sie hat es wirklich nicht leicht.
Zwischen Bewerbungsstress und Scherereien mit der Arbeitsagentur treten gleich zwei Männer in ihr chaotisches Leben: Leon, der nette Ingenieur aus Hamburg, leidenschaftlicher Stäffelesjogger und gar nicht intellektuell, und der aufregende amerikanische Fotograf Eric M. Hollister. Und so stolpert Line auf der Suche nach Mister Right zwischen beiden hin und her und von einer Katastrophe in die nächste.
Diese quirlige Beziehungskomödie kann so nur in Schwaben spielen. Der bruddelige Nachbar Herr Tellerle und die naseweise Frau Müller-Thurgau überwachen im Treppenhaus Lines Besucher ebenso penibel wie die hundertfünfzigprozentige Einhaltung der Kehrwoche. Für mehr als eine Überraschung sorgt Lines unverwüstliche Tante Dorle, die Hüterin eines unübertroffenen Käsekuchenrezepts..."
April 2016
Line und all die anderen schrulligen Akteure haben mich wirklich gut unterhalten.
Besonders schön fand ich dass es so viel Schwäbisch gab und zwar nicht nur sprachlich.
Das war richtig heimelig und hat überhaupt nicht gestört!
Natürlich darf man die Geschichte nicht ernst nehmen. Trotzdem hat mich die Erwähnung des Dornröschen-Syndroms etwas... Erstens wäre die Geschichte auch ohne diese Kuss-Verwirrung ausgekommen und zweitens hätte man sich dann was anderes einfallen lassen können, wie einen Begriff zu verwenden der schon anderweitig einschlägig bekannt ist (Narkolepsie). Aber nun ja....
Nichtsdestotrotz darf so ein heimatliches Werk gerne im heimischen Regal verweilen. :o)
... und hier gehts weiter mit Pipeline:
--> Brezeltango
--> Spätzle Blues
--> Zur Sache Schätzle
Klappentext:
"Bridget Jones meets Kehrwoche
Alle sagen Line zu ihr, aber eigentlich heißt sie Pipeline, Pipeline Praetorius (31) lebt in Stuttgart. Sie ist Single. Und arbeitslos. Und sie hat es wirklich nicht leicht.
Zwischen Bewerbungsstress und Scherereien mit der Arbeitsagentur treten gleich zwei Männer in ihr chaotisches Leben: Leon, der nette Ingenieur aus Hamburg, leidenschaftlicher Stäffelesjogger und gar nicht intellektuell, und der aufregende amerikanische Fotograf Eric M. Hollister. Und so stolpert Line auf der Suche nach Mister Right zwischen beiden hin und her und von einer Katastrophe in die nächste.
Diese quirlige Beziehungskomödie kann so nur in Schwaben spielen. Der bruddelige Nachbar Herr Tellerle und die naseweise Frau Müller-Thurgau überwachen im Treppenhaus Lines Besucher ebenso penibel wie die hundertfünfzigprozentige Einhaltung der Kehrwoche. Für mehr als eine Überraschung sorgt Lines unverwüstliche Tante Dorle, die Hüterin eines unübertroffenen Käsekuchenrezepts..."
April 2016
Line und all die anderen schrulligen Akteure haben mich wirklich gut unterhalten.
Besonders schön fand ich dass es so viel Schwäbisch gab und zwar nicht nur sprachlich.
Das war richtig heimelig und hat überhaupt nicht gestört!
Natürlich darf man die Geschichte nicht ernst nehmen. Trotzdem hat mich die Erwähnung des Dornröschen-Syndroms etwas... Erstens wäre die Geschichte auch ohne diese Kuss-Verwirrung ausgekommen und zweitens hätte man sich dann was anderes einfallen lassen können, wie einen Begriff zu verwenden der schon anderweitig einschlägig bekannt ist (Narkolepsie). Aber nun ja....
Nichtsdestotrotz darf so ein heimatliches Werk gerne im heimischen Regal verweilen. :o)
... und hier gehts weiter mit Pipeline:
--> Brezeltango
--> Spätzle Blues
--> Zur Sache Schätzle