BLACKOUT - Morgen ist es zu spät: Roman
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Aus gegebenem Anlass: Blackout in Südamerika gelesen.
In Europa brechen die Stromnetze zusammen. Der Hacker Manzano erkennt eine Manipulation seines Stromzählers, findet aber zunächst niemanden, der ihm zuhört. Später gerät er selbst unter Verdacht.
Was den Energie und Computerteil angeht, wahrscheinlich gut recherchiert, aber im Survival-Teil fängt er an zu schwächeln.
Shannon und Manzano trinken in Deutschland aus einem Bach unter einer Brücke, ohne Flitzekacke zu bekommen.
Aufgrund ihrer früheren Mitgliedschaft bei den Pfadfindern kann Shannon Feuer machen aber wenig später: "Sie hatte hundert € für Mehl und Nudeln gezahlt, die sie ohne Herd oder wenigstens Feuer nicht zubereiten konnte. Als Pfadfinderin müsste sie eigentlich Stockbrot backen können. Und Nudeln kann man auch in einer alten Blechbüchse über dem Feuer kochen. (Ganz abgesehen davon funktioniert ihre Art, Feuer zu machen IRL nicht. Stroh auf einen Haufen und dann einen dicken Balken drauf, in einer geschlossenen Hütte.)
Grundsätzlich laufen ziemlich viele Leute mit ner Knarre rum, aber niemand kommt auf die Idee zu jagen. Auch hat niemand eine Campingausrüstung. Zelt, Spirituskocher, Holzkohlegrill, was bei mir so rumsteht. Von Gasherd mit Kartuschen mal ganz zu schweigen.
(muss mir mal ne Flasche Spiritus besorgen.)
Wahrscheinlich wegen der Schwächen im Outdoor-Bereich haben die Haupt-Protagonisten eben doch immer wieder mal Strom, Wasser, Lebensmittel… und für meinen Geschmack gibt es mal wieder zu viele handelnde Personen, was das Ganze kleinteilig macht.
Ausgebrannt von Andreas Eschbach hat mir besser gefallen.
In Europa brechen die Stromnetze zusammen. Der Hacker Manzano erkennt eine Manipulation seines Stromzählers, findet aber zunächst niemanden, der ihm zuhört. Später gerät er selbst unter Verdacht.
Was den Energie und Computerteil angeht, wahrscheinlich gut recherchiert, aber im Survival-Teil fängt er an zu schwächeln.
Shannon und Manzano trinken in Deutschland aus einem Bach unter einer Brücke, ohne Flitzekacke zu bekommen.
Aufgrund ihrer früheren Mitgliedschaft bei den Pfadfindern kann Shannon Feuer machen aber wenig später: "Sie hatte hundert € für Mehl und Nudeln gezahlt, die sie ohne Herd oder wenigstens Feuer nicht zubereiten konnte. Als Pfadfinderin müsste sie eigentlich Stockbrot backen können. Und Nudeln kann man auch in einer alten Blechbüchse über dem Feuer kochen. (Ganz abgesehen davon funktioniert ihre Art, Feuer zu machen IRL nicht. Stroh auf einen Haufen und dann einen dicken Balken drauf, in einer geschlossenen Hütte.)
Grundsätzlich laufen ziemlich viele Leute mit ner Knarre rum, aber niemand kommt auf die Idee zu jagen. Auch hat niemand eine Campingausrüstung. Zelt, Spirituskocher, Holzkohlegrill, was bei mir so rumsteht. Von Gasherd mit Kartuschen mal ganz zu schweigen.
(muss mir mal ne Flasche Spiritus besorgen.)
Wahrscheinlich wegen der Schwächen im Outdoor-Bereich haben die Haupt-Protagonisten eben doch immer wieder mal Strom, Wasser, Lebensmittel… und für meinen Geschmack gibt es mal wieder zu viele handelnde Personen, was das Ganze kleinteilig macht.
Ausgebrannt von Andreas Eschbach hat mir besser gefallen.
Journal Entry 2 by bibo at Café M (OBCZ) in Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, June 29, 2019
Released 4 yrs ago (6/29/2019 UTC) at Café M (OBCZ) in Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Freu dich. Du hast ein reisendes Buch gefunden!
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Schreib bitte einen schönen Eintrag.
Tschüß Buch, meld Dich mal wieder.
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Das Buch habe ich direkt auf der Rückfahrt aus Aachen zu lesen begonnen, und bis jetzt gefällt es mir.