Amazon.de: "Was zählt am Ende des Lebens wirklich? Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld. Um Macht. Um Ruhm. Sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht? Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch. Ware selbst hat aufgrund dieser Erfahrung beschlossen, nur noch das zu tun, was sie wirklich will. Denn, so sagt sie, „ich weiß ja, was ich sonst bereue.“"

Die Grundaussage des Buches, nämlich sich selbst zu verwirklichen, ist ja nicht verkehrt, aber so dermaßen in die Länge gezogen, dass es mich irgendwann nur noch genervt hat dies auf (nahezu) jeder Seite zu lesen. Die Wortwahl unterschied sich vielleicht, aber dann war es das auch schon. Vermutlich hätte man dieses Buch auch auf 25 Seiten zusammen fassen können und das hätte vollkommen gereicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich so gar keine spirituelle Seite habe und mich das entsprechende "Geschwafel" deshalb noch zusätzlich genervt hat. Kurz gesagt: Ich kann so gar nichts mit diesem Buch anfangen und habe es daher abgebrochen.

Da ich "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen" nicht fertig gelesen habe, bekommt es auch keinen Stern.

Gewinnbuch der "November - Ein besonderer Monat für mich 2015"-Tombola

Ich wünsche dir viel Spaß damit! ^^

Ui, da war die Nummer 13 ja mal eine echte Glückszahl für mich :-))) erst die zwei schönen Bücher, die sich dahinter verbargen und jetzt auch noch dieses Wunschbuch. Tausend Dank! Es meldet sich wieder, wenn ich es gelesen habe.

Da geht es mir wie LadyLiana. Ich hatte mir das Buch zwar gewünscht, aber beim Lesen musste ich feststellen, dass die 5 Punkte, die ich in einer Buchhandlung im Inhaltsverzeichnis gelesen hatte - und die einem eigentlich schon bekannt sein sollten - auch das einzig halbwegs Interessante an dem Buch waren. Die Autorin erzählt uns ihr Leben, was mir überhaupt nichts bringt, da es weder anregend noch faszinierend ist und ich auch so anders als sie bin, dass mir ihre Erlebnisse in keinster Weise helfen können. Die 5 Dinge, die man im Leben bereut, sind die üblichen, die man auch ohne das Buch schon kennt, und die ich schon in sehr frühen Jahren durch Erlebnisse in meinem Leben selber herausfand. Ich glaube aber, dass Leute, die sie für sich noch nicht herausgefunden haben, nicht durch ihr Geschreibsel dazu kommen, sondern - wie sie selber - höchstens durch Erlebnisse oder persönliche Gespräche. Neben dem permanenten Meditieren, mit dem ich nichts anfangen kann, und das einem auch nicht näher gebracht wird, reiht sie eine Platitüde an die andere und wiederholt sich dabei unzählige Male. Wie dieses Buch zu einem Spiegel-Bestseller werden konnte, ist mir unbegreiflich. Naja, Geschmäcker sind eben verschieden.
Das Buch darf als Wunschbuch weiterreisen und ich kann nur hoffen, dass die nächste Empfängerin mehr Freude daran hat.

Reist als Wunschbuch im Rahmen des Wunschlisten-Tag-Spiels weiter. Ich hoffe, die neue Leserin kann mehr damit anfangen als ich.

heute angekommen!
Vielen Dank!

heute angelesen - mal gucken, wie weit ich komme. Vielleicht muss ich mich den Vorleserinnen anschließen....

Bin bis ca S.70 gekommen. Aber ich fand es langweilig. Jetzt ist es in der free little library