Hunger
by Knut Hamsun | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: Global Overview for this book
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Journal Entry 1 by biggibiest from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Saturday, December 5, 2015
Nicht jedes, von mir bei Bookcrossing registrierte Buch habe ich gelesen.
Da ich gerne erfahren möchte, wie dir das Buch gefallen hat und wie es nun weiterreist, freue ich mich über eine Nachricht, die du hier hinterlassen kannst.
Rückentext:
In seinem "Anti-Roman" Hunger schildert Knut Hamsun die Geschichte eines namenlosen jungen Mannes, der versucht, als Schriftsteller und Journalist in Kristiania (Oslo) Anerkennung zu finden. Der Erfolg bleibt aus. Er hat weder Geld für Essen noch für ein Zimmer. Doch sein falscher Stolz hindert ihn daran, sich selbst als bedürftig anzusehen. Er stellt sich als Künstler dar, der wildfremde Menschen mit seinen Erzählungen begeistert. Aus seinem verqueren Ehrgefühl heraus verschenkt er sein letztes Geld an einen Bettler. In diesen Begegnungen, die der namenlose Held auf seinen Wanderungen macht, zeigt sich die Stadt wie in einem Zerrspiegel: als entfremdete Welt voller Not, Verzweiflung, Scham und ohne Zukunft. Der zunehmend quälende Hunger wird dabei zum Ersatz einer fehlenden Daseinsperspektive. Hunger zählt zu den bedeutendsten Werken der moderne und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, wie Marcel Proust und James Joyce.
Gebunden, ca. 205 Seiten
2011, Axel Springer Verlag
Originalausgabe 1890 unter dem Titel "Sult"
Da ich gerne erfahren möchte, wie dir das Buch gefallen hat und wie es nun weiterreist, freue ich mich über eine Nachricht, die du hier hinterlassen kannst.
Rückentext:
In seinem "Anti-Roman" Hunger schildert Knut Hamsun die Geschichte eines namenlosen jungen Mannes, der versucht, als Schriftsteller und Journalist in Kristiania (Oslo) Anerkennung zu finden. Der Erfolg bleibt aus. Er hat weder Geld für Essen noch für ein Zimmer. Doch sein falscher Stolz hindert ihn daran, sich selbst als bedürftig anzusehen. Er stellt sich als Künstler dar, der wildfremde Menschen mit seinen Erzählungen begeistert. Aus seinem verqueren Ehrgefühl heraus verschenkt er sein letztes Geld an einen Bettler. In diesen Begegnungen, die der namenlose Held auf seinen Wanderungen macht, zeigt sich die Stadt wie in einem Zerrspiegel: als entfremdete Welt voller Not, Verzweiflung, Scham und ohne Zukunft. Der zunehmend quälende Hunger wird dabei zum Ersatz einer fehlenden Daseinsperspektive. Hunger zählt zu den bedeutendsten Werken der moderne und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, wie Marcel Proust und James Joyce.
Gebunden, ca. 205 Seiten
2011, Axel Springer Verlag
Originalausgabe 1890 unter dem Titel "Sult"