Klappentext:
Ein deutscher Inspektor in Brügge mit einer Schwäche für Quantenphysik, eine blinde Querulantin und ein mysteriöser Fall, der nicht nur nach Arizona und Mexiko, sondern auch an die Grenzen der erklärbaren Welt führt.

Irgendwie merkwürdig, aber gleichzeitig mit einer gewissen Sogwirkung. Mir geht es öfters so, dass ich den Stil schweizer Autoren etwas schwierig finde und so war es auch hier.
Die Parallelen zwischen den Atomen, die zur Vollständigkeit streben und dem einsamen Ermittler sind klar erkennbar, wenn auch langatmig erklärt.
Schade fand ich, dass die Krimihandlung völlig in den Hintergrund gerückt ist und ich mich zwischendurch bei der Überlegung ertappte, warum genau der Ermittler nun in Mexiko unterwegs ist. Auch die Auflösung von allem hat mich eher unbefriedigt zurückgelassen.
Und trotz allem, habe ich gelesen und gelesen und wollte jederzeit wissen, wie das alles endet.

Das Buch ist auf der Reise, um eine Wunschliste zu verkürzen.

Ich wünsche spannende Lesestunden!

Hab's heute im Briefkasten gehabt. Vielen Dank dafür!

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Ich bin leider überhaupt nicht reingekommen. Vielleicht sollte ich einsehen, dass ich - bis auf wenige Ausnahmen - überhaupt keine Krimileserin bin. Nach zwei Anläufen kommt es auf den Stapel zum Auswildern.

Trotzdem vielen Dank fürs Schicken!

Liebe*r Finder*in,

vielen Dank, dass Du mich mitgenommen hast! Ich hoffe, ich werde Dir eine angenehme Lesezeit bescheren.

Wenn diese dann hinter uns liegt, zögere nicht, mich wieder in die Wildnis zu entlassen. Ich bin ein abenteuerlustiges Buch.

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Kommt mit zu meinem ersten BC-Meetup seit Ewigkeiten.

Das Buch wartet geduldig auf einen neuen Leser.