Gehen, ging, gegangen: Roman
10 journalers for this copy...
Richard ist ein emeritierter Professor der alten Sprachen, der sich (in der Motivation eher unglaubwürdig) mit afrikanischen Flüchtlingen trifft, deren Geschichten erfährt und ihnen hilft. Dieses Thema der Rettung eines langweiligen Lebens durch die Begegnung mit dem Fremden ist irgendwo gnadenlos klischeehaft und seltsam bildungsbürgerlich deutsch. Aber gerade diese gewollt naive Sichtweise Richards auf die Männer und ihre Geschichten eröffnet letztendlich doch die Möglichkeit, die Absurdität und Tragödien dieser Schicksale mit zu fühlen und lässt mich somit nachdenklich und ratlos zurück.
Denn es ist ja alles richtig, was Frau Erpenbeck schreibt. Ich kenne selber Flüchtlinge, und das sind ihre Geschichten, das ist ihre furchtbare Realität.
Warum die Autorin die Figur des Richard einziehen muss (nicht immer geglückt und glaubwürdig), und nicht unmittelbar die Geschichten der Flüchtlinge erzählt, ist mir nicht direkt verständlich. Aber es passt dann durchaus- denn nur durch Richards Blick wird manches Absurde in seiner Verrücktheit klar. Am meisten macht mir komischerweise zu schaffen, dass die Gastfreundschaft den Germanen heilig war (so bei Tacitus nachzulesen). Wie weit sind wir davon weggekommen.
Das Buch reist im "Buchpreis 2015"-Abo.
1. MaggyGray
2. Auweia
3. Chaowso
4. Karneol
5. heixly
6. Lilliane
7. Xirxe
8. Seepferdchen 17
und wieder nach Hause!
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch den Buchpreis gewonnen hätte, wenn nicht die aktuelle Lage der Flüchtlingsströme dazwischen gekommen wäre.
Ich fand die Geschichte interessant, auch die Figur des Professors Richard hat gut gepasst.
Diese schwierige Situation, in der Flüchtlinge stecken, sobald sie in Deutschland angekommen sind (dürfen lange nicht arbeiten, müssen in den Unterkünften bleiben etc.), provoziert Ärger und Probleme, weil sich die angestauten Frustrationen irgendwann entladen müssen. Dies wird von Erpenbeck sehr gut angeschnitten und vermittelt. Auch die Gefühle und Gedanken der Flüchtlinge kann sie sehr gut transportieren, auch wenn ich es schade finde, dass keine Flüchtlingsfrauen zu Wort kommen.
Das, was mich an diesem Buch ein bisschen gestört hat, ist die typisch deutsche Eigenschaft, alles, was im eigenen Land passiert als lächerlich, dumm, falsch etc. abzustempeln, sobald man bestimmte Dinge mit denen anderer Länder vergleicht. Zum Beispiel kauft Richard ein Stückchen Land für einen der Flüchtlinge in dessem Land und ist freudig-verwundert, weil diese ganze Aktion nur ein paar Stunden dauerte, während er in Deutschland für seine eigene Immobilie einige Jahre investieren musste (Bürokratie!). Dass die Polizei in voller Kampfmontur aufmarschiert, obwohl ihnen ja nur friedliche Flüchtlinge gegenüber stehen usw. Auch der Schluss war ein bisschen sehr abrupt und hat mich etwas ratlos zurückgelassen.
Aber alles in allem ein Buch, das sich gut weglesen lässt, also eine Leseempfehlung von mir!
Ich bin sehr gespannt, war ich doch von den beiden ersten Büchern des Abo etwas enttäuscht. Und nun bin ich tatsächlich etwas aufgeregt,denn Jenny Erpenbeck lese ich sehr gerne und habe etwas Bammel, dass dieses Buch meinen Erwartungen nicht gerecht wird, bzw ich zu sehr in dem Thema stecke, da ich in einer Wohngruppe mit Flüchtlingen arbeite. Ich werde sehen und freue mich auf die Lektüre!
Ich habe das Buch dann wohl ohne am PC vorbei zu kommen zur Seite gelegt, denn ich kämpfe noch mit Herrn Witzel.
So inzwischen gelesen und für gut befunden. Ich konnte doch recht gut nachvollziehen, was den Emeritus getrieben hat und wie er vom Beobachter mit wissenschaftlichem Ansatz zunehmend zum Miteinandern und zur Empatie gefunden hat.
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Momentan reden alle ständig von diesem Buch. Wenn jemand ein Beispiel bringt, dass aktuelle Autoren sich mit den Flüchtlingen beschäftigt, kommt garantier Jenny Erpenbeck, gerade im Umfeld der Literaturwissenschaftler... Was unweigerlich dazu führt, dass ich mehr als skeptisch und kritisch bin. Ich mag derartige Hypes nicht und mich stört Aktualitätsbezug, wenn es nur geschickte Strategie zu Verkaufszwecken ist mit sehr wenig echtem Gehalt. Nun, das Buch wurde ja noch geschrieben, bevor sich nun wirklich alle Medien auf die Flüchtlingsthematik gestürzt haben, eine gewisse Chance besteht also durchaus, dass auch Gehalt da ist... ;-) Ich bin jedenfalls sehr gespannt.
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03.06.2016:
Nun, ich hab mich positiv überraschen lassen :-)
Ein sehr wichtiger Grund dafür war für mich sicher, dass afrikanische Flüchtlinge im Zentrum stehen und nicht syrische. Seit dem grossen Ansturm im vergangenen Jahr habe ich den Eindruck, dass meistens wenn es angeblich um Flüchtlinge geht, eigentlich nur von Syrern die Rede ist. Ganz praktisch, weil die voraussichtlich weitgehend unproblematisch sind und man sich dann für die erfolgreiche Bewältigung der "Krise" auf die Schulter klopfen kann: Sie erhalten in vernünftiger Zeit einen Aufenthaltstitel, mit dem sie erst mal für wenigstens drei Jahre sicher hier bleiben dürfen und sich in dieser Zeit in Ruhe Ausbildung und/oder Job suchen können. Versteht mich hier nicht falsch, hier ankommen, die Sprache lernen, Wohnung und Job suchen und finden, sind wahrlich auch Herausforderung genug; und doch kein Vergleich mit den Geschichten in diesem Roman! Diesen Menschen steht man auch jetzt noch völlig hilflos gegenüber. Keinerlei Perspektive, sie können nicht vor und nicht zurück.
Mir fällt immer wieder "Das Totenschiff" von B. Traven ein, ein altes Buch, aber schon da ist Thema, wie man in der neuen, modernen Welt keine Daseinsberechtigung mehr hat, wenn man keine oder nicht die richtigen Papiere hat...
Da wird ja auch Brecht immer wieder gern zitiert: "Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird."
Wie wahr, wie wahr, aber ich schweife massiv ab :-)
Ich vermute im Gegensatz zu MaggyGray, dass dieses Buch ohne die Flüchtlingskrise möglicherweise nicht mal in der Shortlist zum Buchpreis gelandet wäre, ebenso wie Lapperts Winter. Die afrikanischen Flüchtlinge, das Geschachere um das Dublinabkommen, das Sterben im Mittelmeer... das alles sind mehrere Jahre alte Themen, die ab und zu an die Oberfläche drangen, die aber niemals eine ähnliche Wucht hatten, wie letzten Sommer die "Völkerwanderung".
Und soweit ich bisher sehe, scheint es zwei wichtige Auslöser zu geben, damit Bücher für den Buchpreis interessant werden: Entweder stechen sie durch ihre künstlerische, literarische Verarbeitung heraus, oder sie behandeln Themen, die den Zeitgeist treffen, auf besonders eindrückliche oder nachhaltige Art. Lappert und Erpenbeck schreiben gut, ohne Frage, aber einfach gerade nur das. Die Bücher regen über ihre Charaktere zum Nachdenken an, inhaltlich, durch die verarbeiteten Geschichten, aber nicht durch die Art, wie sie aufgebaut sind, nicht durch aussergewöhnliche Sprache, besondere Erzählerperspektiven oder intertextuelle Bezüge etc.
Ich denke, beides hat seine Berechtigung und ist wichtig. Nur folgere ich eben daraus, dass Erpenbeck in erster Linie dadurch interessant wurde, dass die Flüchtlingsproblematik hochaktuell wurde, eben durch die Flüchtlingskrise. Allein die Geschichten der Afrikaner hätten traurigerweise wahrscheinlich nicht soviel Aufmerksamkeit erhalten, hätte man nicht plötzlich nach Autoren Ausschau gehalten, die sich mit "der Flüchtlingsfrage" beschäftigen. Allerdings kann Erpenbeck da herzlich wenig dafür und es ist ihr und dem Buch sehr zu gönnen, dass es so eine grössere Verbreitung findet.
Tja, so viel geschrieben, aber fast nichts zum Inhalt :-D
Dazu nur kurz: Ich bin begeistert von Richard, er tut meiner Meinung nach das einzig Richtige, was leider viiiiiiel zu wenig passiert; er redet mit den Menschen, er interessiert sich ehrlich für sie und vor allem hört er zu, versucht zu verstehen. Besser als jedes Training oder jede Fortbildung in "interkultureller Kompetenz"....
Released 7 yrs ago (6/4/2016 UTC) at
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Mit dem RAF-Backstein gebe ich mir allerhöchstens bis Ende Juni oder bis das nächste Buch eintrifft, dann soll auch der weiterreisen...
zwiespältig ... ist mein urteil. einerseits ist das buch aktuell und das thema der flüchtlinge ganz gut eingeflochten und in zusammenhang gebracht mit professor richards nicht extrem reichem aber "gut ausgesorgtem" leben in germany. frau erpenbeck versteht ihr handwerk, aber andererseits erwarte ich mehr als gutes handwerk und exakte recherche von dem, was ich literatur nennen möchte. da blitzt zwar hier und da auch sprachliche gewandtheit auf, aber überwiegend ist es in romanform gepresste tagespolitik mit einer guten menschlichen botschaft und politische philosophie, der ich nicht abgeneigt bin, aber die mir hier nicht differenziert rüber kommt, populistisch, naja, lamentieren reicht nicht.
einfühlen, emotionales erreichen des lesers scheint nicht angedacht zu sein, trotz
der durchaus berührenden geschichten der flüchtlinge und gelegentlich recht origineller in richards kopf aufblitzender gedanken - zur zeit beispielsweise - und schöner wortbenutzungen wie dieses "gehen-ging-gegangen"-spiel mit all seinen varianten. das sind positive lesemomente.
ich habe frau erpenbeck auf einer lesung gesehen und auch da konnte sie mich nicht überzeugen. da ging es um experimente und gesetze, um strategien statt um berührtsein.
allerdings im vergleich zu manch anderem shortlist-buch schlägt sich frau erpenbeck dann doch wieder ganz gut in meinen augen. was allerdings die literarische qualität ihres werkes nicht erhöht, sondern eher fragen zur qualität aktueller deutscher literatur aufwirft.
Heute angekommen - mit einem blinden Passagier. Herzlichen Dank dafür. Darauf freue ich mich schon. Noch ein Ringbuch, dann kommt es dran.
Hier ist noch der Forumsbeitrag von Lilo37fee ...
Edita schreibt am 31. Juli 2016
Genau die Tagespoltik ist es, die mir den Blick auf dieses Werk gibt, haben wir doch hier in Berlin tagtäglich den Flüchtlingen vom Oranienplatz quasi pressemäßig über die Schultern geschaut. Der Einstieg in das Buch fand ich etwas zwiepältig, denn die Figur des Hochschulprofessors kam mir anfangs doch merkwürdig vor. Bewundert habe ich ihn dann für seine Ausdauer und dem wohlwollenden Umgang mit "seinen" Flüchtlingen. Schade war, dass er kein Feedback aus seinem wissenschaftlichen Vortrag zu Seneca, seinem Spezialgebiet, erhalten hat, den er mit seinen neuen, aktuellen Erkenntnissen und Erfahrungen spickte. Die Autorin hat uns diese - seine - Gedanken aber auch nicht verraten ... Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Ich fand den Roman im Reigen der Abolektüre besser, als so manch andere Kost aus der Shortlist, konnte aber nicht die "hohe" Literatur darin erkennen. Da muss ich den Vor-Leser*innen Recht geben: Ohne die aktuelle Flüchtlingsproblematik wäre der Roman nicht so prominent beworben worden.
Mir hat er einen neuen Blick auf die afrikanischen Flüchtlinge eröffnet, gerade weil wir in unserer Gemeinde in der Flüchtlingswohnung bisher junge Flüchtlinge aus Afghanistan hatten und augenblicklich eine syrische Familie, deren Flüchtlingswege und Probleme dann doch noch eine andere war und ist. Und sicher ist die Haltung zu der Thematik, eine andere, wenn man einen persönlichen Zugang zu den Menschen hat.
Ich danke für das Mitlesen, denn ohne das Abo wäre das Buch nie bei mir gelandet. ich habe auch eine kleine Aversion gegen Literatur, die in der Presse hochgepuscht werden. Darum mache ich meist einen großen Bogen. Nun habe ich bei der nächsten Leserin angefragt, ob das Buch auf Reisen gehen kann? Verpacken kann ich es schon mal ...
Released 7 yrs ago (8/1/2016 UTC) at an die Anschrift eines BClers gesandt :) in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch geht nun weiter auf Wanderschaft
... to whom it may concern.
Fängt der August mit Hitze an, bleibt sie lang - die Schlittenbahn.
Hinweis: Der dicke Buchumschlag wurde am 1. August 2016 um 17.00 Uhr am Rüdesheimer Platz in der kleinen Postfiliale persönlich abgegeben.
Edita schiebt nach: 8.9.2016
Eine kleine Notiz im Tagesspiegel erwähnt die Autorin: "Der mit 25.000 Euro dotierte Thomas-Mann-Preis geht in diesem Jahr an die Berliner Schriftstellerin Jenny Erpenbeck (49)." Hier ein Beitrag dazu von der Deutschen Welle.
19. August 2016
Richard, frisch emeritierter Professor, fällt wie so viele vor ihm zu Beginn dieses neuen Lebensabschnittes in eine Leere, die er versucht mit Sinn zu füllen. Da seine Arbeit ihm das einzig Sinngebende scheint, entschließt er sich zu einem neuen Projekt: Was ist Zeit? Die richtigen Gesprächspartner dazu sieht er in den Flüchtlingen, die in der Nähe seines Hauses untergekommen sind. Denn wer wenn nicht sie, die 'Aus-der-Zeit-Gefallenen', könnten ihm am besten erklären, was Zeit ist? Immer wieder besucht er sie und lässt sich ihr Leben erzählen; ihre Kindheit; ihre Flucht; ihr Ankommen; ihre Wünsche; ihre Träume. Je mehr er zuhört, umso mehr beginnt er zu verstehen, was diese Leute antreibt und überleben lässt. Richards Vorstellungen von der Welt und den Menschen beginnen sich zu ändern, langsam, Stück für Stück...
Die ersten 50 Seiten war ich kurz davor, das Buch zur Seite zu legen. Nichts als die selbstmitleidigen Gedanken eines Pensionärs, der nicht weiß wie er seine Tage füllen soll. Doch dann beginnt er mit seinem Projekt und nach und nach nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Nicht in Form von Spannung und Action - der emeritierte Professor lässt sich auf die Geschichten der Flüchtlinge ein und man kann ihm buchstäblich dabei zusehen, wie sich seine Gedanken und seine Einstellungen ändern. Es ist nicht nur die Vergangenheit der Befragten, die so erschütternd ist, sondern auch die Aussichtslosigkeit des Lebens, das den Meisten bevorsteht. Keine Anerkennung als Flüchtling, keine Arbeit, Abschiebung wer weiß wohin, nirgendwo ein Leben mit Perspektive. Und alles nur, weil sie zur falschen Zeit im falschen Land geboren wurden.
Es ist kein mitleidheischendes Buch, der Ton ist vielmehr so sachlich-kühl, dass es mir fast schon wieder zu viel war. Und mit noch einem Punkt hadere ich ein bisschen: Fast Alle waren gut, niemand hatte böse Absichten und/oder kriminelle Energien. Selbst die einzige Person mit einer vielleicht nicht so weißen Weste blieb im Vagen und verursachte mehr schlechtes Gewissen als alles Andere. Schön, wenn es wirklich so wäre - für überzeugend halte ich es nicht.
Released 7 yrs ago (8/22/2016 UTC) at Buchring, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Released 7 yrs ago (10/12/2016 UTC) at an einen anderen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Reist nun wieder.
Zum Einwand, dass die Flüchtlinge hier zu positiv dargestellt werden, möchte ich sagen, dass ich das nicht finde. Die Flüchtlinge, mit denen ich zu tun habe, sind genau so. Es kommt ja auch nicht in jedem Buch über Deutsche ein Nazi, ein Pädophiler oder ein Lehrer vor, obwohl in der Bevölkerung einige davon gibt - genau wie es bei den Flüchtlingen vielleicht auch negativere Erfahrungen geben kann. Ich mag das Buch genau aus dem Grund, weil es Flüchtlingsschicksale aufgreift, so wie sie sind.
Ich werde es noch heute anfangen zu lesen!
20.1.17:Ein Buch wie eine Stimmgabel.Der Schreibstil raffiniert, mit intellektuellen Anspruch und philosophischen Nuancen.
Authentisch das immer Fragen stellen des Professors, der Wunsch Zeit auszufüllen und der Zeitgeist, beides aufeinander treffend.
Das Ende mir zu rosa und zu offen.Gedankenfreiheit erwünscht.
Brutal und Beindruckend wie die rechtlichen Aspekte aufgegriffen wurden.Rechtssystem über Humanismus? Willkommen in der Realität!
Wieviel würden und könnten wir ertragen, wären wir die?
Ein Buch mit Nachklang!!!
Danke schön das ich es lesen durfte.
Es reißt Anfang nächster Woche wieder zurück nach Hause!