Heute auf dem Flohmarkt ergattert.

Dieses Buch wurde als bester französischer Kriminalroman des Jahres 2006 ausgezeichnet? Um die französische Leserschaft tut es mir wirklich leid. Die Figuren und Dialoge sind hölzern, ständig wechselt der Name einer Person zwischen Christoph und Christophe (was natürlich auch ein Problem der Übersetzung sein könnte) und die Aufklärung des Falles ist schnarchend langweilig. Einen Pluspunkt gibt es einzig für die interessanten Einblicke in die Liebeswirren am französischen Hofe.

Reist weiter als Gewinn-Buch für die Kategorienverlosung, Thema "Frankreich". Viel Spaß damit!

Vielen Dank für die Zusendung des Buchs - es war eine große Überraschung und ich habe mich sehr gefreut!

In der Telefonzelle beim Andreasstadel in Regensburg freigelassen