1996 nahm der amerikanische Journalist Jon Krakauer an einer Mount-Everest-Expedition teil. Das Unternehmen endete in einer Katastrophe, fünf von Krakauers Kameraden kamen auf tragische Weise in einem peitschenden Schneesturm ums Leben, er selbst konnte sich mit letzter Kraft in Sicherheit bringen. Minutiös und eindrucksvoll schildert er in diesem Bericht den Verlauf der Expedition. Er äußert sich außerdem kritisch über die Auswüchse des modernen Alpinismus mit seinen oft tödlichen Folgen, vermittelt aber zugleich einen Eindruck von der magischen Anziehungskraft und der Faszination des Bergsteigens.

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Wenn dies kein I-J Buch gewesen wäre, dann hätte es sicherlich noch ganz ganz lange auf meinem TBR Stapel geschlummert. So hat es mich jetzt während der Affenhitze im Juli begleitet und darf nun endlich auf die Reise gehen. Bei den Hobbies der Empfängerin habe ich gelesen, dass Bergsteigen dazu gehört. Vielleicht hast Du das Buch ja noch nicht gelesen und wenn nicht, hoffe ich, dass Dir danach die Faszination Bergsteigen nicht abhanden kommt. Aber Du machst ja sicherlich nicht solche Extremtouren, oder?
Gute Reise Buch.

Vielen Dank für dieses I-J-Buch!
Es ist sehr passend ausgesucht. Allerdings besitzt mein Mann schon eine Ausgabe davon, die ich zwar noch nicht gelesen habe, was ich aber irgendwann tun werde. So darf dieses Buch bald weiter reisen.

Und nein, wirkliche Hochtouren mache ich nicht - Ich fühle mich auf Eis nicht wohl und schaue mir Gletscher lieber aus sicherer Entfernung an. - Insofern steht eine Everest-Besteigung für mich nicht zur Debatte...

Geht nun als Adventskalendertürchen Nr. 7 auf die Reise

Ich habe das Buch heute aus dem 7. Türchen meines Adventskalenders befreit und freue mich sehr darüber.
Es klingt sehr interessant und ich freue mich auf das Lesen.
Liebe Ina, vielen lieben Dank für das Aussuchen und Zusenden.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, es hat mich sehr gefesselt und im Nachhinein lange beschäftigt.
Das Buch ist spannend, traurig und einfach lesenswert.
Ich vergebe gerne 8 Sterne.

Das Buch macht sich auf die Reise zu zaunkoenigin, denn es steht auf ihrer Wunschliste und ich freue mich, das ich diesen Lesewunsch erfüllen kann.
Ich wünsche ganz viel Lesefreude.

Gaaaanz herzlichen Dank für diese Wunscherfüllung!😃Und der kleine Seelenwärmer, der mitgereist ist, wird heut noch zum Einsatz kommen.... 😁

24.5.2020 - Ein schonungsloses Buch, das mich ziemlich mitgenommen hat. Ich hab mich auch wieder an den IMAX-Film erinnert, den ich mit einer Freundin angesehen hab und der ja, wie im Buch beschrieben, zu der Zeit gedreht wurde. Sie gingen da natürlich auf diese Katastrophe ein und beschrieben auch, wie Rob Hall zum letzten mal mit seiner Frau per Sattelitentelefon und Funkkontakt redete. Er, oben im Berg fest sitzend und schon total geschwächt, sie in Christchurch. Wir dachten überhaupt nicht an diese Geschichte und sind da frisch fröhlich ins Nürnberger IMAX Kino vor die Riesenleinwand. Wir kamen heulend wie die Schlosshunde aus dem Film, haben in irgendeiner nahen Kneipe jede 2 Whisky reingezogen und sind dann erst zum Zug und nach hause gefahren.

Kommt mit zum MeetUp.

Danke für die Empfehlung!

Spannend und faszinierend, auch wenn man schon zu Anfang weiß, dass es kein gutes Ende nimmt. Das Buch wurde vor knapp 30 Jahren geschrieben, aber wirklich besser ist es mit dem Everest Tourismus wohl nicht geworden. Was Menschen bewegt, sich auf diese Qualen einzulassen wird sich mir wohl nie erschließen.

Gelesen habe ich das Buch für die Challenge "Vom Mount Everest (!) zum Brocken", Thema November 2023: MÜTZE, SCHAL UND HANDSCHUHE, ohne die sollte man wohl gar nicht daran denken, solche Höhen zu erklimmen.

Das Buch darf mit zum "Meetup zwischen den Jahren".

Viel Freude dem Finder an dem Buch! Dir, liebes Buch, eine gute Reise und lass mal von dir hören!