Die Wundärztin
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Gut recherchierter historischer Roman, leichte Kost, fesselnder Schmöker...
Genervt hat mich, dass offensichtlich mit Textbausteinen gearbeitet wurde ... So wiegt die Protagonistin das Kind allzu oft auf den Hüften ... usw.
Leider ist mir die Unart, den Text mit nichtssagenden Phrasen aufzufüllen, in diesem Genre schon häufiger aufgefallen. Meist könnten solche Romane mit einigen Seiten weniger auskommen...
[Das ist beispielsweise beim Autorenehepaar Iny Lorentz (Die Wanderhure etc.), von dem der unten genannte Kommentar zur Rehns Buch stammt, auch ganz schlimm :-(
Dennoch ein kurzweiliges Buch mit guter Story...
____________________________________________________________________ Deutschland im Dreißigjährigen Krieg: Die kluge Söldnertochter Magdalena arbeitet als Wundärztin im kaiserlichen Tross. Bald entbrennt sie in großer Liebe zu dem Kaufmannssohn Eric, der seit dem Tod seiner Eltern allein lebt. Doch es ist eine verbotene Liebe, denn die Väter der beiden standen sich einst in Feindschaft gegenüber. Nach einer Schlacht verschwindet Eric spurlos – und Magdalena muss eine folgenschwere Entscheidung treffen …
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»Perfekte Recherche und eine wunderbare Heldin, die in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges ihrer großen Liebe folgt und die Leiden der Kranken lindert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.« INY LORENTZ
Genervt hat mich, dass offensichtlich mit Textbausteinen gearbeitet wurde ... So wiegt die Protagonistin das Kind allzu oft auf den Hüften ... usw.
Leider ist mir die Unart, den Text mit nichtssagenden Phrasen aufzufüllen, in diesem Genre schon häufiger aufgefallen. Meist könnten solche Romane mit einigen Seiten weniger auskommen...
[Das ist beispielsweise beim Autorenehepaar Iny Lorentz (Die Wanderhure etc.), von dem der unten genannte Kommentar zur Rehns Buch stammt, auch ganz schlimm :-(
Dennoch ein kurzweiliges Buch mit guter Story...
»Perfekte Recherche und eine wunderbare Heldin, die in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges ihrer großen Liebe folgt und die Leiden der Kranken lindert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.« INY LORENTZ