"Sex, Spionage, Fiktion und die Siebziger: Serena arbeitet beim britischen Geheimdienst MI5. Weil sie auch eine passionierte Leserin ist, wird die junge Frau auf eine literarische Mission geschickt. Ian McEwan lockt uns mit gewohnter Brillanz in eine Intrige um Verrat, Liebe und die Erfindung der eigenen Identität."

Gut geschrieben, lustig und spannnend zu lesen, allerdings fand ich den Weg der Protagonistin zum Geheimdienst und ihr tägliches Arbeitsleben dort interessanter als die eigentliche literarische Mission.

Zur bookcrossing fika mitgenommen, mal sehen, ob jemand Interesse an deutschen Büchern hat...

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