Triumph des Himmels: Historischer Roman
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1925 wird eine Rallye von Paris nach Berlin durchgeführt, und die junge Journalistin Emmalou begleitet das Rennen mit dem Flugzeug. Sie stellt bald fest, dass sie verschiedene Teilnehmer kennt, und vergrabene Gefühle werden wieder entdeckt. Aber auch zwischen den Teilnehmer gibt es Spannungen und ein Saboteur werkelt nachts an den Autos herum.
Der Plot der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, und auch die Tatsache, dass sie in den "Goldenen Zwanzigern" handelt. Auch erfährt man viel über die Automobile und den Strassenverkehr jener Zeit. Das Buch liest sich flüssig, und es ist spannend. Die Schreibstil hingegen hat mir persönlich nicht so gut gefallen, mir kam es etwas zu süss daher. So fand ich zum Beispiel die Namensgebung der beiden Französinnen (ChiChi und ChouChou) sehr gewöhnungsbedürftig. Auch gibt es in der Geschichte zu viele Zufälle, beispielsweise das Zusammentreffen so vieler an vergangenen Ereignissen beteiligter Personen, womit es für mich zu unglaubwürdig wurde. Gegen den Schluss gleitet die Geschichte schon beinahe ins Kitschige ab.
Der Plot der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, und auch die Tatsache, dass sie in den "Goldenen Zwanzigern" handelt. Auch erfährt man viel über die Automobile und den Strassenverkehr jener Zeit. Das Buch liest sich flüssig, und es ist spannend. Die Schreibstil hingegen hat mir persönlich nicht so gut gefallen, mir kam es etwas zu süss daher. So fand ich zum Beispiel die Namensgebung der beiden Französinnen (ChiChi und ChouChou) sehr gewöhnungsbedürftig. Auch gibt es in der Geschichte zu viele Zufälle, beispielsweise das Zusammentreffen so vieler an vergangenen Ereignissen beteiligter Personen, womit es für mich zu unglaubwürdig wurde. Gegen den Schluss gleitet die Geschichte schon beinahe ins Kitschige ab.
In der Halle, Sitzbank bei Apotheke.