Das Gelübde
1 journaler for this copy...
Klappentext: Herbst 1818: In einer konfliktgeladenen Zeit, zwischen katholischer Anti-Aufklärung und preußischem Fortschrittsdenken, treffen zwei unterschiedliche Menschen aufeinander: der Dichter Clemens Brentano und die junge Augustiner-Nonne Anna.
Spannend geschrieben, wie man es von Kai Meyer erwarten kann, allerdings auch ebenso esoterisch angehaucht, wie es seine Art ist...
Gut getroffen finde ich, wie Brentano vom mondänen Zyniker immer mehr zum Zweifler am Zweifel wird - und anfängt, sich mehr Gottverttrauen zu wünschen.
Spannend geschrieben, wie man es von Kai Meyer erwarten kann, allerdings auch ebenso esoterisch angehaucht, wie es seine Art ist...
Gut getroffen finde ich, wie Brentano vom mondänen Zyniker immer mehr zum Zweifler am Zweifel wird - und anfängt, sich mehr Gottverttrauen zu wünschen.