Game over
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Ein High-Tech-Hochhaus in Los Angeles wird zur tödlichen Falle, als der Zentralcomputer plötzlich verrückt spielt. Mit dem ersten Toten beginnt für den Stararchitekten Ray Richardson ein wahrer Alptraum, mit jedem weiteren Toten steigert sich der Horror.
BC Spende
Gewinn gewichteraten aus Anlass meines 5555 registrierten Buches.
Viel Spass beim Lesen.
Über eine Meinung zu dem Buch würde ich mich freuen.
Viel Spass beim Lesen.
Über eine Meinung zu dem Buch würde ich mich freuen.
Vielen Dank für dieses Buch, es ist heute gut bei mir angekommen.
Edit 7.8.16
Dieses Buch habe ich heute nur kurz angelesen. Irgendwie passt dieses Genre gerade gar nicht in meinen derzeitigen Lesegeschmack. So wird das Buch sicher bald weiter reisen dürfen.
Edit 7.8.16
Dieses Buch habe ich heute nur kurz angelesen. Irgendwie passt dieses Genre gerade gar nicht in meinen derzeitigen Lesegeschmack. So wird das Buch sicher bald weiter reisen dürfen.
Journal Entry 4 by Alexa2009 at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany on Saturday, October 15, 2016
Released 7 yrs ago (12/3/2016 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist als 3. Türchen des Adventskalenders. Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen. Viel Spaß beim Lesen und/oder Weitergeben des Buches.
Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im April 2024 - Thema: Welcome to Goodbye
Ein dreißig Jahre alter Hightech-Thriller - funktioniert das überhaupt noch? Überraschenderweise ja. In manchen Punkten wirkt die Technik in diesem Buch etwas antik: CDs, keine Handys,… Im Großen und Ganzen ist das Szenario aber auch heute noch (oder erst recht?) plausibel. Am meisten von der Zeit überholt sind wohl die kleinen Symbole als Kapiteltrenner: Disketten, Röhrenmonitore, Laufwerke und verpixelte Sanduhren.
Das Thema der Amok laufenden KI war schon vor dreißig Jahren nichts Neues, ist aber hier gut umgesetzt. Wie hier harmlose Alltagsgegenstände zu Todesfallen werden, ist beunruhigend und gleichzeitig spannend. Nur gegen Ende wird es etwas repetativ.
Das Erzähltempo ist im Vergleich zu modernen Thrillern etwas langsam, was ich aber durchaus mal als angenehm empfunden habe: Durch die lange Exposition hat man Zeit, die Personen kennen zu lernen und Sympathien und Antipathien zu entwickeln, bevor eine nach der anderen umgebracht wird.
Ein dreißig Jahre alter Hightech-Thriller - funktioniert das überhaupt noch? Überraschenderweise ja. In manchen Punkten wirkt die Technik in diesem Buch etwas antik: CDs, keine Handys,… Im Großen und Ganzen ist das Szenario aber auch heute noch (oder erst recht?) plausibel. Am meisten von der Zeit überholt sind wohl die kleinen Symbole als Kapiteltrenner: Disketten, Röhrenmonitore, Laufwerke und verpixelte Sanduhren.
Das Thema der Amok laufenden KI war schon vor dreißig Jahren nichts Neues, ist aber hier gut umgesetzt. Wie hier harmlose Alltagsgegenstände zu Todesfallen werden, ist beunruhigend und gleichzeitig spannend. Nur gegen Ende wird es etwas repetativ.
Das Erzähltempo ist im Vergleich zu modernen Thrillern etwas langsam, was ich aber durchaus mal als angenehm empfunden habe: Durch die lange Exposition hat man Zeit, die Personen kennen zu lernen und Sympathien und Antipathien zu entwickeln, bevor eine nach der anderen umgebracht wird.