Die Nanolithografie: Wissenschaftsthriller
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Journal Entry 1 by Nanolithografie from Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Sunday, October 19, 2014
Das Buch:
Fesselnd, abwechslungsreich und informativ. Das Buch skizziert eine beängstigende Verschwörung im Rahmen des weltweiten Cyper War. Ein Szenario das morgen durchaus Realität werden könnte. Detailliert und brutal beschreibt der Autor wie die Supermächte versuchen die Welt 2.0 zu kontrollieren und zu beherrschen.
Info zur Aktion:
Der Kieler Autor Thomas Biehlig beschreitet neue Wege in der Vermarktung seines Debütthrillers „Die Nanolithografie“
Der Mitte Juni 2014 veröffentlichte Wissenschaftsthriller „ Die Nanolithografie“ von Thomas Biehlig ist mittlerweile im Selbstverlag sowohl als E-Book, als auch als Taschenbuch fast überall erhältlich.
Einziges Manko laut Aussage des Autors: „Das Buch wird nicht wahrgenommen zwischen all den anderen Büchern und Neuerscheinungen.“
Um das zu ändern, beschreitet der Autor einen ungewöhnlichen Weg der Selbstvermarktung. Mit Hilfe der Internetplattform „BookCrossing.com“ hat er fünfzig seiner Bücher signiert und bundesweit an interesssierte Bookcrosser geschickt- zum Lesen und wieder- „freilassen“.
Im Gegenzug wünscht sich der Autor von seinen Lesern Rezensionen und Feedback. Egal wo und wie. Die gesamte Aktion und den Reiseverlauf der Bücher kann auf der Webseite des Autors mitverfolgt werden- und naürlich bei Bookcrossing.
www.Nanolithografie.com
Fesselnd, abwechslungsreich und informativ. Das Buch skizziert eine beängstigende Verschwörung im Rahmen des weltweiten Cyper War. Ein Szenario das morgen durchaus Realität werden könnte. Detailliert und brutal beschreibt der Autor wie die Supermächte versuchen die Welt 2.0 zu kontrollieren und zu beherrschen.
Info zur Aktion:
Der Kieler Autor Thomas Biehlig beschreitet neue Wege in der Vermarktung seines Debütthrillers „Die Nanolithografie“
Der Mitte Juni 2014 veröffentlichte Wissenschaftsthriller „ Die Nanolithografie“ von Thomas Biehlig ist mittlerweile im Selbstverlag sowohl als E-Book, als auch als Taschenbuch fast überall erhältlich.
Einziges Manko laut Aussage des Autors: „Das Buch wird nicht wahrgenommen zwischen all den anderen Büchern und Neuerscheinungen.“
Um das zu ändern, beschreitet der Autor einen ungewöhnlichen Weg der Selbstvermarktung. Mit Hilfe der Internetplattform „BookCrossing.com“ hat er fünfzig seiner Bücher signiert und bundesweit an interesssierte Bookcrosser geschickt- zum Lesen und wieder- „freilassen“.
Im Gegenzug wünscht sich der Autor von seinen Lesern Rezensionen und Feedback. Egal wo und wie. Die gesamte Aktion und den Reiseverlauf der Bücher kann auf der Webseite des Autors mitverfolgt werden- und naürlich bei Bookcrossing.
www.Nanolithografie.com
Weitergabe per Post
Habe das Buch heute von der Post abgeholt.
Bin sehr gespannt auf den Thriller, zudem ich selbst sehr gern Kriminalromane und Thriller lese und wenn auch nicht aus der Chip-Technologie kommend einen wissenschaftlichen Hintergrund habe, passt das Buch vorerst perfekt.
Ich finde die Aktion ganz grandios. Womit kann ein Autor am besten werben, wenn nicht mit seinem Werk? Ich werde die Aktion mit Interesse weiterverfolgen, das Buch lesen, bei Gefallen zum Kauf weiterempfehlen und unabhängig davon diese Version danach weiter auf Reisen schicken.
Vielen Dank!
Bin sehr gespannt auf den Thriller, zudem ich selbst sehr gern Kriminalromane und Thriller lese und wenn auch nicht aus der Chip-Technologie kommend einen wissenschaftlichen Hintergrund habe, passt das Buch vorerst perfekt.
Ich finde die Aktion ganz grandios. Womit kann ein Autor am besten werben, wenn nicht mit seinem Werk? Ich werde die Aktion mit Interesse weiterverfolgen, das Buch lesen, bei Gefallen zum Kauf weiterempfehlen und unabhängig davon diese Version danach weiter auf Reisen schicken.
Vielen Dank!
Der Thriller hat alles, was ein spannender Roman braucht: Helden und Antihelden, Verfolgungsjagden, Korruption, Tote, Sex ...
Die ersten 150 Seiten waren für mich persönlich sehr zäh. Zu viele Dialoge, aus denen sich die Handlung rasend ergab. Mir fehlte die detailierte Beschreibung der Umgebung und Umstände, wie es nach hinten raus um vieles besser erfolgte, um mich bereits von Anfang an in die Story einzudenken. Die restlichen 420 Seiten habe ich entgegen der ersten nicht mit stetiger Unterbrechung sondern in wenigen Tagen verschlungen. Interessante Figuren wie Julia/Susanne oder Ole verleihen der Story die benötigte Würze. Über die großen Textlücken, Wortdopplungen und Rechtschreibfehler habe ich mich anfangs noch etwas gestört, doch diese später ebenfalls überlesen.
Cover, Titel, und Klappentext finde ich nach Beendigung des Romans absolut nicht schlüssig zum Buch und diese hätten für mich auch keinen Kaufanreiz geschaffen. "Die Nanolithografie - Wissenschaftsthriller" klingt wie ein Sachbuch und schaut von außen auch so aus. Auch wenn der Epilog sachlich gehalten ist und über die tatsächlichen Umstände aufklärt, ist das Buch in der Thriller/Krimi Ecke doch besser beheimatet. Da es in dem Roman sehr brutal zugeht, wäre ein von einer explodierenden Bombe angegriffener Micro-Chip o.ä. sicherlich einladender anzuschauen. Der Klappentext ist zu sachlich und zu nichtssagend gehalten. Besser ist der Innentext "Das Buch".
Das Buch wird an interessierte Leipziger Bookcrosser weiterreisen.
Die ersten 150 Seiten waren für mich persönlich sehr zäh. Zu viele Dialoge, aus denen sich die Handlung rasend ergab. Mir fehlte die detailierte Beschreibung der Umgebung und Umstände, wie es nach hinten raus um vieles besser erfolgte, um mich bereits von Anfang an in die Story einzudenken. Die restlichen 420 Seiten habe ich entgegen der ersten nicht mit stetiger Unterbrechung sondern in wenigen Tagen verschlungen. Interessante Figuren wie Julia/Susanne oder Ole verleihen der Story die benötigte Würze. Über die großen Textlücken, Wortdopplungen und Rechtschreibfehler habe ich mich anfangs noch etwas gestört, doch diese später ebenfalls überlesen.
Cover, Titel, und Klappentext finde ich nach Beendigung des Romans absolut nicht schlüssig zum Buch und diese hätten für mich auch keinen Kaufanreiz geschaffen. "Die Nanolithografie - Wissenschaftsthriller" klingt wie ein Sachbuch und schaut von außen auch so aus. Auch wenn der Epilog sachlich gehalten ist und über die tatsächlichen Umstände aufklärt, ist das Buch in der Thriller/Krimi Ecke doch besser beheimatet. Da es in dem Roman sehr brutal zugeht, wäre ein von einer explodierenden Bombe angegriffener Micro-Chip o.ä. sicherlich einladender anzuschauen. Der Klappentext ist zu sachlich und zu nichtssagend gehalten. Besser ist der Innentext "Das Buch".
Das Buch wird an interessierte Leipziger Bookcrosser weiterreisen.
Hab's beim Januartreffen mitgenommen und bin neugierig auf die Geschichte.
