Margaret Millar ist eine First Lady of Crime (des Psychothrillers!) und wird vom Diogenes-Verlag als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death beschrieben.
Zuerst entwendete sie ihrem Mann Kenneth Millar den Nachnamen, so daß dieser als Ross Macdonald in den bücher-kriminellen Akten verzeichnet ist.
Familienbedingt angelegt ist wie bei ihrem Mann der Hang zu psychologischen Ränken wurzelnd in der Vergangenheit der Romanfiguren.
"Die Feindin" schreibt daher "Liebe Mutter, es geht mir gut ..."

"Von hier an wird's gefährlich": "Ungewöhnliche Gefahr" durch "blauen Hammer"

Freilassung im Verbund "ausgerechnet" am ungefährlichsten Ort "Bei Mutti" anläßlich eines kleinen Treffens.

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