Die achtjährige Lea hat sich ach dem Tod ihrer Mutter in eine eigene Welt zurückgezogen. Zu dieser hat auch ihr Vater keinen Zutritt. Erst der Klang einer Geige holt sie in die Wirklichkeit zurück. Lea erweist sich als außerordentlich musikalisch begabt und schon bald liegen ihr Publikum und Musikwelt zu Füßen. Doch während Lea von Erfolg zu Erfolg eilt, treibt es ihren Vater immer weiter in die Einsamkeit. Bei dem verzweifelten Versuch die Liebe seiner Tochter zurückzugewinnen, verstrickt er sich sich in ein Verbrechen, das alles verändert...

wandert ins Gepäck für die UnCon

Eines der übrig gebliebenen Bücher der UnConvention. Wird bald freigelassen...

Irgendwo in Nürnberg freigelassen.
Viel Spaß beim Finden und Lesen!

Ich hab das Buch auf dem Weg zum Brunch im Literaturhauscafė an einem Verkehrsschild in der Königstraße hängen sehen, aber dort gelassen.

Ich lese gerade das Buch in Ehingen/Donau, nachdem ich es im Oktober in Nürnberg an einem Baum hängen sah und mitnahm.
Es hört sich vielversprechend an und ich hoffe, dass ich dran bleiben kann; sehr dick ist es ja nicht.
Ich freu mich jedenfalls auf den Inhalt!

LG an denjenigen, der es in Nürnberg an einen Baum gebunden hat!

Wahnsinns Buch!!! Habe mangels Zeit das Buch, obwohl bereits vergangenen Herbst gefunden, jetzt erst lesen können und es ist seit langem mal wieder ein einzigartiges Buch. Der Autor springt zwischen den beiden Erzählern teilweise spontan hin und her, was das "drüberlesen" glücklicherweise erschwert, und es ist unglaublich wie die Facetten der tiefen menschlichen Empfindungen mit Ängsten, Hoffnungen, Hilflosigkeiten und Abgründe der verschiedenen Personen, nachvollziehbar zum Ausdruck gebracht wird. Unglaublich gut! Das Buch ist geeignet für Leser, die sich nicht gerne an der nur "Oberfläche" bewegen, sondern bereit sind sich dem wirklichen Leben und den wahren menschlichen Empfindungen zu stellen!
Gleichzeitig will ich betonen, dass es eines der wenigen Bücher auf dem deutschen Markt ist, das ohne jegliche Rechtschreibfehler auskommt. Ein "Hoch" also auf die Korrekturleser. Vielen Dank dafür.