Tod eines Lehrers
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Als Oberstudienrat Schirner ermordet und grausam verstümmelt aufgefunden wird, reagiert seine Umgebung zunächst fassungslos: Der Lehrer war überall beliebt und führte eine glückliche Ehe. Hauptkommissar Peter Brandt beginnt gründlicher in Schirners beruflichem Umfeld zu recherchieren und entdeckt, dass an dem Gymnasium Dinge vorgingen, die offenbar nicht an die Öffentlichkeit dringen sollten. In diesem Roman begegnet dem Fan von Andreas Franz' Krimis ein neues Ermittlerduo: der unkonventionelle Hauptkommissar Peter Brandt und die coole Offenbacher Jung-Staatsanwältin Elvira Klein. Für Zündstoff sorgen ihre gegensätzlichen Charaktere - für Spannung die bewährte Hand des Erfolgsautors! Ein neues Ermittlerduo betritt die Bühne!
gekürzte Lesung, 6 CDs, Hördauer ca. 460 Min., Gelesen von Tommi Pieper
gekürzte Lesung, 6 CDs, Hördauer ca. 460 Min., Gelesen von Tommi Pieper
Journal Entry 2 by Janni52 at Teterow Postamt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Sunday, June 22, 2014
Released 9 yrs ago (6/23/2014 UTC) at Teterow Postamt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Mecklenburg-Vorpommern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Reist als ein Wunschhörbuch zu Biochemekerin
Vielen Dank für das Hörbuch, mal sehen, ob ich es noch in Halle höre, oder erst in Bern. :-)
Die ersten drei Nummern der BCID auf der CD sind falsch, werd ich gleich mal ändern. ;-)
Die ersten drei Nummern der BCID auf der CD sind falsch, werd ich gleich mal ändern. ;-)
Hihi, also ich hab das Buch weder in Halle noch in Bern gehört, sondern auf der Fahrt hierher.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, nur irgendwie gefällt mir immer weniger die schlechte Meinung die Franz ganz offensichtlich von seinen männlichen Kollegen hat. Ich meine die Männer in seinen Romanen gehen praktisch ständig fremd, weil Männer das eben so machen und ihnen niemals die eine daheim reicht und wenn sie noch so schön ist... (???) Das finde ich bisweilen ein wenig anstrengend, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass das tatsächlich so ist. ;-)
Also entweder hat es der Autor mit der Treue nicht so genau gehalten oder stellt damit dar, was er gern wäre.
Peter Brandt, den ermittelnden Kommissar kenne ich schon aus einem der Julia-Durant-Krimis, wo zumindest einiges aus dem Privatleben vorweg genommen wird. Ich hatte auch irgendwie gehofft nun mehr darüber zu erfahren, warum Elvira Klein und Peter Brandt sich nicht so "grün" sind, aber die städnig beschriebene Spannung zwischen den sooo gegensätzlichen Charakteren kommt für mich so gar nicht rüber. Ich hatte eher den Eindruck die beiden verstehn sich sehr gut. Liegt eventuell auch am Leser Tommi Pieper, den ich nicht ganz so toll finde, da er mal die eine mal die andere Stimmlage für ein- und diesselbe Person verwendet und dann wieder für den Gegenüber, so dass man manchmal nicht so recht weiß, wer gerade spricht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, nur irgendwie gefällt mir immer weniger die schlechte Meinung die Franz ganz offensichtlich von seinen männlichen Kollegen hat. Ich meine die Männer in seinen Romanen gehen praktisch ständig fremd, weil Männer das eben so machen und ihnen niemals die eine daheim reicht und wenn sie noch so schön ist... (???) Das finde ich bisweilen ein wenig anstrengend, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass das tatsächlich so ist. ;-)
Also entweder hat es der Autor mit der Treue nicht so genau gehalten oder stellt damit dar, was er gern wäre.
Peter Brandt, den ermittelnden Kommissar kenne ich schon aus einem der Julia-Durant-Krimis, wo zumindest einiges aus dem Privatleben vorweg genommen wird. Ich hatte auch irgendwie gehofft nun mehr darüber zu erfahren, warum Elvira Klein und Peter Brandt sich nicht so "grün" sind, aber die städnig beschriebene Spannung zwischen den sooo gegensätzlichen Charakteren kommt für mich so gar nicht rüber. Ich hatte eher den Eindruck die beiden verstehn sich sehr gut. Liegt eventuell auch am Leser Tommi Pieper, den ich nicht ganz so toll finde, da er mal die eine mal die andere Stimmlage für ein- und diesselbe Person verwendet und dann wieder für den Gegenüber, so dass man manchmal nicht so recht weiß, wer gerade spricht.
Kommt mit zur UnCon in Bremerhaven.