Soweit ich mich noch erinnere, ist die Geschichte sehr spannend geschrieben. Auf jeden Fall hat es so überzeugt, dass ich es bis zum heutigen Tage noch im Regal stehen hatte. Aber man kann ja leider nicht alles aufheben, seufzt.

Kommt mit auf das heutige Treffen.

Heute beim Meetup mitgenommen. Bin schon gespannt.

"Die junge, couragierte Anne von Seydlitz ist der Verzweiflung nahe, als ihr Mann, ein Münchner Kunsthändler, bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommt. Das einzige, was ihr bleibt, ist ein Film, dessen Aufnahmen alle dasselbe Motiv zeigen: ein Pergament mit einer alten koptischen Inschrift. Bald wird Anne klar, dass dieses Schriftstück ein Geheimnis birgt, denn für das Original wird ein phantastischer Preis geboten."

Mich hat das Buch leider gar nicht begeistert. Obwohl es ein so spannendes Thema beschreibt, bleibt die Geschichte sehr vage und hölzern. Erst die letzten 50 Seiten werden interessant. Der Autor hat wohl einige Sachbücher geschrieben, vielleicht sollte er dabei bleiben, denn ein Geschichtenerzähler ist er nicht. Schade!

Reist mit zum Hallig-Meetup.

Das Buch habe ich von der Hallig mit genommen.

Ich fand das Buch - durch das mir bis dahin unbekannte fünfte Evangelium - recht spannend. Zwischenzeitlich habe ich Google bemüht um zu schauen ob sich der Autor das alles selber ersonnen hat, oder ob sich der Sachverhalt, um den sich alles dreht, real ist. Anscheinend ist er real... Was für mich den Spannungsfaktor hoch schraubte.

Einfach gesagt: Eine gute Urlaubslektüre.

Das Buch wartet nun im Bücherliesel auf neue Leser.

Das Buch hat neue LeserInnen gefunden, denn es steht nicht mehr im Regal.