Auf der Suche nach Mr. Goodbar (Looking for Mr. Goodbar)
Registered by Wortklauber of Frechen, Nordrhein-Westfalen Germany on 1/11/2004
This Book is Currently in the Wild!
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Journal Entry 1 by Wortklauber from Frechen, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, January 11, 2004
Klappentext:
"Dieser Roman um Leben und Tod einer jungen Nerw Yorker Lehrerin wurde zu einem internalionalen Buch- und Film-Erfog. Mit beklemmender Eindringlichkeit zeichnet die Autorin den Weg des jungen Mädchens nach, das sich immer tiefer in einen ausweglosen Konflikt zwischen der Angst vor der Liebe und dem Verlangen nach Sex verstrickt und dadurch zum Opfer von männlichem Zynismus und Egoismus wird."
"Dieser Roman um Leben und Tod einer jungen Nerw Yorker Lehrerin wurde zu einem internalionalen Buch- und Film-Erfog. Mit beklemmender Eindringlichkeit zeichnet die Autorin den Weg des jungen Mädchens nach, das sich immer tiefer in einen ausweglosen Konflikt zwischen der Angst vor der Liebe und dem Verlangen nach Sex verstrickt und dadurch zum Opfer von männlichem Zynismus und Egoismus wird."
Journal Entry 2 by Wortklauber from Frechen, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, January 11, 2004
100 Bücher hab ich bis Ende 2003 registriert, das 101. soll in einem Bookring möglichst viele Leser finden :-):
"Auf der Suche nach Mr. Goodbar" von Judith Rossner
- erschienen in den USA 1975, 1976 bei uns, es hat kürzlich eine Neuauflage gegeben
Worum geht's?
Der Roman beginnt mit einem Mordgeständnis: Gary Cooper White gesteht den Mord an einer Frau namens Theresa Dunn. Diese hatte bis dahin das unauffällige Dasein einer Lehrerin in New York geführt.
Rossner rollt das Leben der Theresa Dunn von ihrer Kindheit bis zu ihrem Tod auf. Durch erlittene Wunden körperlicher und seelischer Art geprägt, wird sie im College die Geliebte eines umschwärmten, zynischen, verheirateten Professors. Nach vier Jahren beendet er das Verhältnis von einem Tag auf den anderen. Theresa bleibt geschockt und wie betäubt zurück. Nach etwas, das man heute One-Night-Stand nennen würde und einer unerwiderten Liebe für den von ihrer Schwester sitzengelassenen Ehemann, beginnt sie, Männer in Bars aufzureißen - daher auch der Titel: "Mr. Goodbar" ist der Name einer solchen Bar. Für eine Nacht, für eine Woche; jedenfalls nicht für mehr. Und in einer Bar lernt sie schließlich auch den Mann kennen, der ihr Mörder werden soll …
"Auf der Suche nach Mr. Goodbar" wird im Klappentext als "einer der großen amerikanischen Romanerfolge, der von der Kritik auch als eine bedeutende literarische Leistung gerühmt wurde" bezeichnet. Selten habe ein Roman "die Stimmung einer Zeit und das Lebensgefühl jener in der Masse vereinsamten Frauen so überzeugend und mit einem so unbestechlichen Blick erfaßt." … Judith Rossners Buch sei "realistisch und poetisch zugleich, voller Intelligenz und Humor, voller Wärme und Trauer."
Ein sattes Vierteljahrhundert später gelesen (der Roman wurde mit Diane Keaton und Richard Gere verfilmt), hat er mir immer noch Spaß gemacht. Er ist spannend, man "leidet mit", will wissen, wie es weiter geht, er ist gut geschrieben, ohne Betroffenheitskitsch.
Natürlich: 28 Jahre später schüttelt man auch immer mal wieder den Kopf über "damalige" Ansichten und Einstellungen zur Sexualität, wundert sich, daß eigentlich so wenige Jahre doch so viel ändern können.
Oder hat sich gar nicht sooo viel geändert? Schon gar nicht im eher prüden Amerika (unser BC-Gastgeber mag mir die Bezeichnung verzeihen)?
Ein Frauenbuch? Mag sein … Aber durchaus auch von Männern zu lesen ;-)!
"Auf der Suche nach Mr. Goodbar" von Judith Rossner
- erschienen in den USA 1975, 1976 bei uns, es hat kürzlich eine Neuauflage gegeben
Worum geht's?
Der Roman beginnt mit einem Mordgeständnis: Gary Cooper White gesteht den Mord an einer Frau namens Theresa Dunn. Diese hatte bis dahin das unauffällige Dasein einer Lehrerin in New York geführt.
Rossner rollt das Leben der Theresa Dunn von ihrer Kindheit bis zu ihrem Tod auf. Durch erlittene Wunden körperlicher und seelischer Art geprägt, wird sie im College die Geliebte eines umschwärmten, zynischen, verheirateten Professors. Nach vier Jahren beendet er das Verhältnis von einem Tag auf den anderen. Theresa bleibt geschockt und wie betäubt zurück. Nach etwas, das man heute One-Night-Stand nennen würde und einer unerwiderten Liebe für den von ihrer Schwester sitzengelassenen Ehemann, beginnt sie, Männer in Bars aufzureißen - daher auch der Titel: "Mr. Goodbar" ist der Name einer solchen Bar. Für eine Nacht, für eine Woche; jedenfalls nicht für mehr. Und in einer Bar lernt sie schließlich auch den Mann kennen, der ihr Mörder werden soll …
"Auf der Suche nach Mr. Goodbar" wird im Klappentext als "einer der großen amerikanischen Romanerfolge, der von der Kritik auch als eine bedeutende literarische Leistung gerühmt wurde" bezeichnet. Selten habe ein Roman "die Stimmung einer Zeit und das Lebensgefühl jener in der Masse vereinsamten Frauen so überzeugend und mit einem so unbestechlichen Blick erfaßt." … Judith Rossners Buch sei "realistisch und poetisch zugleich, voller Intelligenz und Humor, voller Wärme und Trauer."
Ein sattes Vierteljahrhundert später gelesen (der Roman wurde mit Diane Keaton und Richard Gere verfilmt), hat er mir immer noch Spaß gemacht. Er ist spannend, man "leidet mit", will wissen, wie es weiter geht, er ist gut geschrieben, ohne Betroffenheitskitsch.
Natürlich: 28 Jahre später schüttelt man auch immer mal wieder den Kopf über "damalige" Ansichten und Einstellungen zur Sexualität, wundert sich, daß eigentlich so wenige Jahre doch so viel ändern können.
Oder hat sich gar nicht sooo viel geändert? Schon gar nicht im eher prüden Amerika (unser BC-Gastgeber mag mir die Bezeichnung verzeihen)?
Ein Frauenbuch? Mag sein … Aber durchaus auch von Männern zu lesen ;-)!
Journal Entry 3 by Lectrice67 from Bergheim, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, February 13, 2004
Vom Inhalt her super, obwohl ich nicht so gern schon am Anfang weiß, daß der, um den es geht, schon tot ist. Die Art zu schreiben gefällt mir nicht so, zu wenig Dialoge (es wird hauptsächlich über Gespräche geschrieben), die das ganze lebendiger machen würden. Einfach, aber fesselnd, und man will wissen, wie es weitergeht!
Journal Entry 4 by Wortklauber at By Mail in By mail / post / courier, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Tuesday, February 17, 2004
Released on Tuesday, February 17, 2004 at Postal Release in Postal release, Postal Release Controlled Releases.
geht heute per Post an buchdruck in die Schweiz!
geht heute per Post an buchdruck in die Schweiz!
Journal Entry 5 by buchdruck from Wangen-Brüttisellen, Zürich Switzerland on Tuesday, February 24, 2004
ist heute wohlbehalten bei mir eingetroffen - vielen dank.
Journal Entry 6 by buchdruck from Wangen-Brüttisellen, Zürich Switzerland on Thursday, March 18, 2004
einer der vielen gründe, weshalb ich bookcrossing so schätze, ist die tatsache, dass man versucht ist, auch mal «über den hag zu fressen». damit meine ich, sich nicht «inzestuös» immer nur um die gleichen lieblingsautoren zu kümmern, sondern auch mal ein buch zu lesen, welches in der buchhandlung unbeachtet bleiben würde.
mr. goodbar ist so ein buch - und die lektüre hat mir bestimmt nicht geschadet :-)
aber mit der lektüre hat's sich. ich werde von judith rossner voraussichtlich kein weiteres buch lesen. dazu gefällt mir ihr stil einfach nicht gut genug.
ich danke aber wortklauber für die chance, meinen bücherhorizont zu erweitern.
mr. goodbar ist so ein buch - und die lektüre hat mir bestimmt nicht geschadet :-)
aber mit der lektüre hat's sich. ich werde von judith rossner voraussichtlich kein weiteres buch lesen. dazu gefällt mir ihr stil einfach nicht gut genug.
ich danke aber wortklauber für die chance, meinen bücherhorizont zu erweitern.
Released on Thursday, March 18, 2004 at Post office in By post, Sent to another BookCrosser Controlled Releases.
geht heute zu fannynatalie nach österreich...
viel spass - und lass dich bitte von meinem journaleintrag nicht entmutigen ;-)
geht heute zu fannynatalie nach österreich...
viel spass - und lass dich bitte von meinem journaleintrag nicht entmutigen ;-)
Journal Entry 8 by fannynatalie from Wien Bezirk 08 - Josefstadt, Wien Austria on Tuesday, March 23, 2004
Mr. Goodbar ist wohlbehalten in Wien eingetroffen. Bin schon sehr neugierig. Danke!!
Journal Entry 9 by fannynatalie from Wien Bezirk 08 - Josefstadt, Wien Austria on Sunday, March 28, 2004
Die Sechziger Jahre, Sex & Drugs, das Aufkommen der Frauenbewegung in den USA und inmitten dieses Settings eine junge Lehrerin mit Minderwertigkeitskomplexen auf der Suche nach der eigenen Identität, die nie finden wird, was sie sucht, da sie Opfer eines Verbrechens wird.
Der Autorin gelingt es meiner Meinung nach gut, das Flair dieser Zeit einzufangen, nur den Stil, in dem es geschrieben wurde, fand ich zu flappsig. Für mich gehört das Buch zu denjenigen, die man rasch zwischendurch liest, sie dann aber auch gerne wieder weglegt, um sich literarisch anspruchsvolleren Titeln zuzuwenden.
Trotzdem vielen Dank für das Buch. Es hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie schön es ist, hier und jetzt zu leben!
Der Autorin gelingt es meiner Meinung nach gut, das Flair dieser Zeit einzufangen, nur den Stil, in dem es geschrieben wurde, fand ich zu flappsig. Für mich gehört das Buch zu denjenigen, die man rasch zwischendurch liest, sie dann aber auch gerne wieder weglegt, um sich literarisch anspruchsvolleren Titeln zuzuwenden.
Trotzdem vielen Dank für das Buch. Es hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie schön es ist, hier und jetzt zu leben!
Release planned for Monday, March 29, 2004 at Postamt in Wien, Wien Austria.
Das Buch sucht schnell wieder nach neuen LeserInnen und reist daher weiter zur muenchnerin. Viel Vergnügen!
Das Buch sucht schnell wieder nach neuen LeserInnen und reist daher weiter zur muenchnerin. Viel Vergnügen!
ist heute wohlbehalten in München eingetroffen
Ich würde ja jetzt gerne etwas positiveres schreiben, aber ich fand dieses Buch einfach nur banal und 08/15 geschrieben. Die Charaktere schleppen zwar einen Haufen Probleme mit sich rum, bleiben aber für mein Empfinden trotzdem eher flach.
Der Klappentext klang so vielversprechend, aber ich kann nicht finden, dass tatsächlich das Lebensgefühl einer Generation eingefangen wurde, schon gar nicht poetisch und voller Humor und Wärme (so steht es auf dem Umschlag geschrieben). Das sind nämlich meiner Meinung nach genau die drei Eigenschaften, die diesem Buch völlig fehlen.
Ich finde es auch bedenklich, dass über die weibliche Figur Theresa propagiert wird, Frauen würden nette Männer verabscheuen und nur auf Arschlöcher stehen, die sie schlecht behandeln. Lediglich in ein bis zwei Nebensätzen wurde angerissen, dass dies auf Theresas mangelndes Selbstwertgefühl zurückzuführen ist. Ich hätte mir gewünscht, dieser Punkt wäre sehr viel deutlicher herausgearbeitet worden, weil dadurch vielleicht eben solche Frauen, die dieses Buch lesen, die Hintergründe ihres eigenen Verhaltens entdecken hätten können.
Ein wichtiges Thema - leider in oberflächlicher Literatur verschenkt.
Der Klappentext klang so vielversprechend, aber ich kann nicht finden, dass tatsächlich das Lebensgefühl einer Generation eingefangen wurde, schon gar nicht poetisch und voller Humor und Wärme (so steht es auf dem Umschlag geschrieben). Das sind nämlich meiner Meinung nach genau die drei Eigenschaften, die diesem Buch völlig fehlen.
Ich finde es auch bedenklich, dass über die weibliche Figur Theresa propagiert wird, Frauen würden nette Männer verabscheuen und nur auf Arschlöcher stehen, die sie schlecht behandeln. Lediglich in ein bis zwei Nebensätzen wurde angerissen, dass dies auf Theresas mangelndes Selbstwertgefühl zurückzuführen ist. Ich hätte mir gewünscht, dieser Punkt wäre sehr viel deutlicher herausgearbeitet worden, weil dadurch vielleicht eben solche Frauen, die dieses Buch lesen, die Hintergründe ihres eigenen Verhaltens entdecken hätten können.
Ein wichtiges Thema - leider in oberflächlicher Literatur verschenkt.
unterwegs zu froggy-frog
Journal Entry 14 by froggy-frog from Tübingen, Baden-Württemberg Germany on Saturday, April 24, 2004
Mr. Goodbar ist heute gut bei mir angekommen, Danke an Muenchnerin für's schicken ! Ich hoffe, dass ich bald dazu komme es zu lesen um es dann weiter zu schicken - allerdings kann ich nirgends ein Teilnehmer-Liste entdecken...wer bekommt's als nächstes ??
Hier die Teilnehmerliste:
Teilnehmer:
1. buchdruck
2. fannynatalie
3. muenchnerin
4. froggy-frog
5. Mirka
Mirka als letzter Teilnehmer kann über das Buch nach Belieben verfügen (entspricht zwar dann nicht ganz einem Ring, aber egal :-))
Teilnehmer:
1. buchdruck
2. fannynatalie
3. muenchnerin
4. froggy-frog
5. Mirka
Mirka als letzter Teilnehmer kann über das Buch nach Belieben verfügen (entspricht zwar dann nicht ganz einem Ring, aber egal :-))
Released on Thursday, July 22, 2004 at Post office in By post, Sent to another BookCrosser Controlled Releases.
Leider bin ich mit diesem Buch nicht so richtig warm geworden... und da ich heute eine Bookbox an Mirka sende, packe ich dieses Buch einfach mit hinein !
Leider bin ich mit diesem Buch nicht so richtig warm geworden... und da ich heute eine Bookbox an Mirka sende, packe ich dieses Buch einfach mit hinein !
Kam heute als "blinder Passagier" mit der historischen BookBox bei mir an. ;-)
Da nach mir keiner mehr drauf wartet, wandert es erstmal auf meinen Himalaya-hohen MTBR...
26.10.04
Was soll ich jetzt sagen? Interessant fand ich die Story schon, sonst hätte ich das Buch sicher nicht zu Ende gelesen. Daß es einer der größten Romanerfolge unserer Zeit sein soll, kann ich allerdings nicht so ganz glauben ... vielleicht liegt es einfach an der gerade in sexueller Hinsicht für die damalige Zeit sehr offene Sprache (die Story spielt Anfang der 60er Jahre und wurde offensichtlich in den 70ern geschrieben). Wenn ich so an meine Teenagerzeit in den 70ern zurückdenke, war das wohl durchaus ein Stück weit revolutionär.
Theresa ist schon eine eigenartige Person, Persönlichkeit hat sie allerdings in ihrem relativ kurzen Leben wohl nicht wirklich entwickelt. Trotzdem haben mich einige Passagen ihrer Geschichte sehr angerührt - vielleicht auch, weil ich grad selbst in einer etwas merkwürdigen Phase stecke...
Ein Buch, das ich gern gelesen habe, aber einmal ist genug. Als Zwischendurch-Lektüre durchaus geeignet.
Da nach mir keiner mehr drauf wartet, wandert es erstmal auf meinen Himalaya-hohen MTBR...
26.10.04
Was soll ich jetzt sagen? Interessant fand ich die Story schon, sonst hätte ich das Buch sicher nicht zu Ende gelesen. Daß es einer der größten Romanerfolge unserer Zeit sein soll, kann ich allerdings nicht so ganz glauben ... vielleicht liegt es einfach an der gerade in sexueller Hinsicht für die damalige Zeit sehr offene Sprache (die Story spielt Anfang der 60er Jahre und wurde offensichtlich in den 70ern geschrieben). Wenn ich so an meine Teenagerzeit in den 70ern zurückdenke, war das wohl durchaus ein Stück weit revolutionär.
Theresa ist schon eine eigenartige Person, Persönlichkeit hat sie allerdings in ihrem relativ kurzen Leben wohl nicht wirklich entwickelt. Trotzdem haben mich einige Passagen ihrer Geschichte sehr angerührt - vielleicht auch, weil ich grad selbst in einer etwas merkwürdigen Phase stecke...
Ein Buch, das ich gern gelesen habe, aber einmal ist genug. Als Zwischendurch-Lektüre durchaus geeignet.
Geht als Gewinn beim scRABCKle an Sunneschii - viel Spaß damit!! :-)
Lag heute in meinem Briefkasten.
Vielen Dank Mirka, auch für die liebe Karte und den Tee!:-)
Vielen Dank Mirka, auch für die liebe Karte und den Tee!:-)
Konnte nicht widerstehen... Heute aus der OBCZ Gloria mitgenommen ;-))
Eigentlich wollte ich schon nach wenigen Seiten aufgeben. Theresa war mir sehr bald sehr unsympathisch, ich kann diese armen leidenden Frauen nicht ausstehen, denen einfach alles passiert und die so ein schweres Leben haben. Irgendwie habe ich nie einen Grund gesehen dafür, dass sie sich so schlecht von Männern behandeln liess. Offensichtlich suchte sie nur nach einem Typ Mann und fand auch jedesmal wieder ein neues Exemplar davon.
Ich bin nicht zimperlich was Sprache angeht, glaube ich jedenfalls, aber die Sprache dieses Buches hat mich oft abgestossen. Nicht weil sie so heftig wäre, sondern weil sie so frauenverachtend ist.
Im Nachhinein kann ich nicht sagen, wieso ich das Buch fertig gelesen habe, es war ja von Anfang an klar, dass es nicht zu einer Wende kommen würde...
Ich bin nicht zimperlich was Sprache angeht, glaube ich jedenfalls, aber die Sprache dieses Buches hat mich oft abgestossen. Nicht weil sie so heftig wäre, sondern weil sie so frauenverachtend ist.
Im Nachhinein kann ich nicht sagen, wieso ich das Buch fertig gelesen habe, es war ja von Anfang an klar, dass es nicht zu einer Wende kommen würde...
Journal Entry 24 by KatColorado at GZ Wollishofen in Zürich, Zürich Switzerland on Friday, March 11, 2005
Journal Entry 25 by kerbel at Bahnhof Wiedikon in Zürich, Zürich Switzerland on Tuesday, March 6, 2007
Released 17 yrs ago (3/6/2007 UTC) at Bahnhof Wiedikon in Zürich, Zürich Switzerland
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
es hat noch andere dort...
es hat noch andere dort...
Journal Entry 26 by kerbel at Bahnhof Wiedikon in Zürich, Zürich Switzerland on Tuesday, March 6, 2007
RELEASE NOTES:
kam nicht weiter beim Lesen..
kam nicht weiter beim Lesen..