Wer die Stille stört
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Journal Entry 1 by Andrea-Berlin from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Wednesday, February 12, 2014
Das Buch habe ich eigentlich nur mitgenommen, weil auf dem Cover eine schneebedeckte Terrasse zu sehen ist und das Buch damit zur Winter-Challenge passt. In der S-Bahn habe ich dann reingelesen und festgestellt: Genau das, was ich mag, also werde ich es erst mal lesen.
Drei Männer mussten bereits sterben. Erschlagen wurden sie aufgefunden, nichts deutet auf ein Motiv oder Verbindungspunkte zwischen den Opfern. Dann wird Staatsanwältin Mascha Schwezowa zu einem vierten Mord gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um einen gewissen Viktor Korostelew. Doch Viktor Korostelew ist laut Polizeiakten bereits zwei Jahre zuvor in einem Provinzgefängnis an einer Vergiftung gestorben …
14.2.14 Das war ein toller Russland-Krimi, der ganz prima zu lesen ist, mit den Besonderheiten Russlands ("operative Mitarbeiter" und "Schnelle Hilfe") und den bekannten Problemen (Alkoholkonsum, Krankenhäuser ohne Bettwäsche und Besteck). Die Staatsanwältin hat in dem Roman die Hoffnung, dass die Fingerabdruckkartei im Computer gespeichert wird, damit nicht so viel verloren geht oder gefälscht wird. In einem Kay Scarpetta-Krimi habe ich gerade gelernt, dass da auch gefälscht wird, wenn man sich in die Programme einhacken kann. Ganz witzig, weil nicht bösartig, fand ich die Einmischungen der Kollegen in das Liebesleben der Staatsanwältin.
Drei Männer mussten bereits sterben. Erschlagen wurden sie aufgefunden, nichts deutet auf ein Motiv oder Verbindungspunkte zwischen den Opfern. Dann wird Staatsanwältin Mascha Schwezowa zu einem vierten Mord gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um einen gewissen Viktor Korostelew. Doch Viktor Korostelew ist laut Polizeiakten bereits zwei Jahre zuvor in einem Provinzgefängnis an einer Vergiftung gestorben …
14.2.14 Das war ein toller Russland-Krimi, der ganz prima zu lesen ist, mit den Besonderheiten Russlands ("operative Mitarbeiter" und "Schnelle Hilfe") und den bekannten Problemen (Alkoholkonsum, Krankenhäuser ohne Bettwäsche und Besteck). Die Staatsanwältin hat in dem Roman die Hoffnung, dass die Fingerabdruckkartei im Computer gespeichert wird, damit nicht so viel verloren geht oder gefälscht wird. In einem Kay Scarpetta-Krimi habe ich gerade gelernt, dass da auch gefälscht wird, wenn man sich in die Programme einhacken kann. Ganz witzig, weil nicht bösartig, fand ich die Einmischungen der Kollegen in das Liebesleben der Staatsanwältin.
Journal Entry 2 by Andrea-Berlin at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany on Friday, February 14, 2014
Released 10 yrs ago (2/20/2014 UTC) at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch kommt mit zum Minitreffen mit Lillianne am Bebelplatz.
Zu Ende gelesen 6. März 2014
Vielen Dank, Dagobert für ein weiteres Winter-Challenge-Buch. Deine Empfehlung hat mir einen etwas anderen Lesegenuss beschert, der doch etwas mehr "Einlesen" erforderte, weil nicht nur die Namen der Beteiligten, sondern auch viele andere Details, gewöhnungsbedürftig sind. Das hast du aber schon in deinem Eintrag erwähnt.
Das war ein sehr realistischer Krimi, der mit der Lösung bis zu letzten Seite wartet. Er ist völlig anders, als alle bisher von mir gelesenen Krimis - allerdings kommt keine rechte Spannung auf, daher auch nur 7 Sterne.
Das sagen andere
"Sie ist eine Fanatikerin in ihrem Fach. Sie sagt, sie hätte auch für die Staatsanwaltschaft weitergearbeitet, doch ihre moralische Einstellung habe es ihr unerträglich gemacht, mit jenen Leuten zu verkehren, die dort das Sagen haben. Jetzt arbeitet sie als selbständige Anwältin, und außerdem schreibt sie noch." Anna Kovalchuk, Darstellerin der Mascha im russischen Fernsehen
"Die einen nennen sie die russische Agatha Christie. Die anderen die Mutter aller Petersburg-Krimis." Zeitschrift Marina
"Über die ehemalige Kommissarin und jetzige Anwältin Elena Topilskaja sprechen die Jurastudenten nur mit angehaltenem Atem: Das ist die Topilskaja. An den überhäuften Krimi-Büchertischen machen die Leser anspruchsvollerer Literatur die Uneingeweihten aufmerksam: Das ist die Topilskaja. Ein wirklich begabter Mensch ist auf allen Gebieten begabt." Zhensky Peterburg
Zur Autorin
Elena Topilskaja war siebzehn Jahre lang stellvertretende Staatsanwältin von St. Petersburg. Dabei wurde sie mit besonders schweren Fällen betraut und hat einige Aufsehen erregende Fälle gelöst, darunter den eines psychopathischen Serienmörders. Heute arbeitet sie in einer großen Anwaltskanzlei und ist stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Menschenrechte des Gouvernements St. Petersburg. Berühmtheit erlangte sie durch ihre Krimis mit der Kommissarin Mascha Schwetsowa, die sich in Russland auch als Fernsehserie großer Beliebtheit erfreuen. Elena Topilskaja lebt in St. Petersburg.
Journal Entry 4 by Lillianne at Südwestkorso in Wilmersdorf, Berlin Germany on Friday, March 7, 2014
Released 10 yrs ago (3/7/2014 UTC) at Südwestkorso in Wilmersdorf, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Die Auswahl der Bücherkiste wird wieder ergänzt.
Es ist ein freies Buch, das auf Wanderschaft ist. Mitnehmen - lesen - weitergeben, ist das Motto, um andere an dem Buch teilhaben zu lassen.
Ich würde mich freuen, etwas von dem Buch zu hören: Wer hat es gefunden, wie hat es gefallen und wohin darf es weiterreisen? Einfach die BCID bei www.bookcrossing.com auf der Website eintragen und dann den Anweisungen folgen. Das kann völlig anonym bleiben, wenn gewünscht.
Falls noch Fragen auftauchen, kann vielleicht die Hilfeseite unter www.bookcrossers.de weiterhelfen.
Viel Erfolg, vielen Dank und viel Spaß mit diesem Buch.
Vielen Dank! Dieses Buch steht jetzt auf meinem Regal.