Kleiner Mann - was nun?
Registered by ruhesucher of Rot am See, Baden-Württemberg Germany on 1/26/2014
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Journal Entry 1 by ruhesucher from Rot am See, Baden-Württemberg Germany on Sunday, January 26, 2014
Der Roman erschien in der Zeit der seit 1929 anhaltenden Weltwirtschaftskrise, die ihren Ausgang beim Zusammenbruch der amerikanischen Börse am 24. Oktober 1929 nahm. Die Krise brachte weltweit Elend und Armut und sorgte vielfach für einen rapiden Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Fallada schildert das Schicksal eines „kleinen Mannes” und seiner Frau in Deutschland in der Zeit Weimarer Republik.
Fallada beschreibt detailliert die Lebensumstände eines Angestellten der damaligen Zeit, indem er unter anderem darstellt, wofür die beiden das ihnen zur Verfügung stehende Geld ausgeben (sie stellen einen „Normal-Etat“ auf).
Außerdem schildert er die damalige Rechtslage in Bezug auf das Arbeitsrecht (Gewerkschaften, Betriebsrat, Kündigung) sowie das mit den Notverordnungen immer wieder geänderte Sozialrecht (Arbeitslosen- und Krisenunterstützung).
Für Fallada brachte dieser Roman – der der Neuen Sachlichkeit zuzurechnen ist – den Durchbruch als Schriftsteller. Wesentlich unterstützt wurde er von seinem Verleger Ernst Rowohlt, der ihm eine Halbtagsbeschäftigung in seinem Verlag verschafft hatte, so dass er ohne finanzielle Sorgen an dem Roman arbeiten konnte.
Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten blieb der Roman weiterhin erhältlich (1935: 116.–145. Tausend; 1941: 179.–188. Tausend), allerdings in einer von Fallada an einigen Stellen leicht geänderten Fassung, in der zum Beispiel ein SA-Mann, der mit seinen Kumpanen regelmäßig in Schlägereien mit politischen Gegnern verwickelt ist, als prügelfreudiger Fußballer erscheint.
Das Buch ist 1935 im Rowohlt Verlag aufgelegt und 353 Seiten,
Es ist in altdeutscher Schrift geschrieben.
Fallada schildert das Schicksal eines „kleinen Mannes” und seiner Frau in Deutschland in der Zeit Weimarer Republik.
Fallada beschreibt detailliert die Lebensumstände eines Angestellten der damaligen Zeit, indem er unter anderem darstellt, wofür die beiden das ihnen zur Verfügung stehende Geld ausgeben (sie stellen einen „Normal-Etat“ auf).
Außerdem schildert er die damalige Rechtslage in Bezug auf das Arbeitsrecht (Gewerkschaften, Betriebsrat, Kündigung) sowie das mit den Notverordnungen immer wieder geänderte Sozialrecht (Arbeitslosen- und Krisenunterstützung).
Für Fallada brachte dieser Roman – der der Neuen Sachlichkeit zuzurechnen ist – den Durchbruch als Schriftsteller. Wesentlich unterstützt wurde er von seinem Verleger Ernst Rowohlt, der ihm eine Halbtagsbeschäftigung in seinem Verlag verschafft hatte, so dass er ohne finanzielle Sorgen an dem Roman arbeiten konnte.
Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten blieb der Roman weiterhin erhältlich (1935: 116.–145. Tausend; 1941: 179.–188. Tausend), allerdings in einer von Fallada an einigen Stellen leicht geänderten Fassung, in der zum Beispiel ein SA-Mann, der mit seinen Kumpanen regelmäßig in Schlägereien mit politischen Gegnern verwickelt ist, als prügelfreudiger Fußballer erscheint.
Das Buch ist 1935 im Rowohlt Verlag aufgelegt und 353 Seiten,
Es ist in altdeutscher Schrift geschrieben.
Journal Entry 2 by ruhesucher at Bücherbaum vorm Rathaus Rot am See in Rot am See, Baden-Württemberg Germany on Thursday, February 6, 2014
Released 10 yrs ago (2/6/2014 UTC) at Bücherbaum vorm Rathaus Rot am See in Rot am See, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Liebe Mitleserin, Lieber Mitleser
Gratulation, das Du diese Buch gefunden hast.
Ich habe diese Buch auf die Reise geschickt und hoffe das ich Dir mit diesem Buch
eine Freude bereiten konnte!
Du kannst dieses Buch gerne so lange behalten, wie Du möchtest,
aber ich würde mich freuen, wenn du einen Eintrag in dieses virtuelle Reisetagebuch
des Buches ("Journal") machen könntest.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen des Buches.
Anschließend lasse es bitte wieder frei und schicke es auf die Reise,
ob am Bahnhof, in einem Cafe, an der Bushaltestelle.
Du kannst es auch persönlich, z.B. an einen Freund weitergeben
Ich bedanke mich bei Dir und würde mich freuen,
Dich vielleicht demnächst als neues Mitglied in unserer Gemeinschaft
willkommen heißen zu dürfen.
Vielleicht willst Du Bookcrossing ja beitreten?
Das ist anonym, kostenlos und macht Spaß!
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aber ich würde mich freuen, wenn du einen Eintrag in dieses virtuelle Reisetagebuch
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Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen des Buches.
Anschließend lasse es bitte wieder frei und schicke es auf die Reise,
ob am Bahnhof, in einem Cafe, an der Bushaltestelle.
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