
Das Leben eines afrikanischen Fischerbauern aus Guinea
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Journal Entry 1 by curlycat from Guntramsdorf, Niederösterreich Austria on Monday, December 16, 2013
persönlicher Eindruck: fertig gelesen im Dezember 2013
Das Buch war relativ schnell gelesen. Es war eine Ansammlung von Geschichten über Tourés Vater, die aber durch keinen roten Faden verbunden waren. Mühsam waren auch die vielen Rechtschreib- bzw. Satzzeichenfehler, anscheinend hat da niemand mehr Korrekutur gelesen.
Das Buch war relativ schnell gelesen. Es war eine Ansammlung von Geschichten über Tourés Vater, die aber durch keinen roten Faden verbunden waren. Mühsam waren auch die vielen Rechtschreib- bzw. Satzzeichenfehler, anscheinend hat da niemand mehr Korrekutur gelesen.

Journal Entry 2 by curlycat at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria on Monday, July 21, 2014
Released 8 yrs ago (7/21/2014 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Kommt in die Spotlight: Afrika, die zweite Bücherbox.
Gute Reise, liebes Buch und lass bald wieder etwas von dir hören!
Viel Spaß beim Lesen,
wünscht dir curlycat
Gute Reise, liebes Buch und lass bald wieder etwas von dir hören!
Viel Spaß beim Lesen,
wünscht dir curlycat

Puh, dieser Mann hat absolut kein schriftstellerisches Talent. Es reihen sich verschiedene Geschichten über den Vater aneinander, trotzdem ergibt sich kein vollständiges Bild seines Lebens. Es fehlen elementare Dinge wie Kindheitserinnerungen, Orts- oder Personenbeschreibungen, kleine und große Erlebnisse mit Personen - alles, was einem solchen Buch Leben und Tiefe verleihen könnte. Eigentlich wechseln sich fast technische Beschreibungen mit Lobhuldeleien auf den Vater (oder sich selbst) ab und das Ganze liest sich wie eine wirre Mischung von nicht geordneten Kindheitserinnerungen des Autors. Über das Leben in Guinea erfährt man immerhin etwas, sonst würde es sich gar nicht lohnen, das Buch zu lesen.
Vor allem gestört haben mich die vielen Tipp-, Grammatik- und Syntaxfehler. Ich vermute mal, das Buch ist vom Autor selbst finanziert worden und hat nie einen Lektor gesehen. Nicht sehr geschickt, wenn der Autor kein deutscher Muttersprachler ist.
Das Buch bleibt in der Box.
Vor allem gestört haben mich die vielen Tipp-, Grammatik- und Syntaxfehler. Ich vermute mal, das Buch ist vom Autor selbst finanziert worden und hat nie einen Lektor gesehen. Nicht sehr geschickt, wenn der Autor kein deutscher Muttersprachler ist.
Das Buch bleibt in der Box.

Bleibt bei mir!

Leider muss ich mich den nicht gerade begeisterten Kommentaren anschließen. Über die vielen Fehler könnte man noch hinwegsehen, wenn der Inhalt irgendwie interessant wäre. Ich hätte gerne etwas über das Leben in Guinea erfahren, aber auch da ist das Buch sehr gegrenzt. Wozu dagegen immer die Übersetzungen mancher Wörter angegeben sind, hat sich mir nicht erschlossen.
Aber bei "Books on Demand" bekommt man leider oft solche Machwerke in die Finger. Nicht jeder, der sich an ein Leben erinnert, kann auch schreiben.
Aber bei "Books on Demand" bekommt man leider oft solche Machwerke in die Finger. Nicht jeder, der sich an ein Leben erinnert, kann auch schreiben.

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Danke für das interessante Buch mit dem schönen Cover, erklimmt meinen TBR-Berg!