Sten Nadolnys Roman nimmt den Mythos der Unsterblichkeit scheinbar ernst: Er behauptet, die antiken Götter leben mitten unter uns Menschen.
Sein Held ist Hermes, der Bote zwischen den Welten, Gott der direkten Kommunikation, der Kaufleute, Diebe und geraubten Küsse. Er wird 1990 nach 2187 Jahre langer Gefangenschaft befreit, vielleicht von der Phantasie der helläugigen Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, in die er sich prompt verliebt und der er in wechselnden Gestalten durch die Welt folgt.
Sein Widersacher ist dabei der neurotische Technologie-Gott Hephäst, den er entweder für das Göttliche zurückgewinnen oder besiegen muss. Denn nur so kann das lebenswichtige Element der Frechheit, das ins Zynische abgeglitten ist, in etwas Göttliches zurückverwandelt werden. (Klappentext)

Reist als wishlist-tag an zaunkönigin

Ist gut bei mir angekommen. Vielen Dank für dieses Wunschbuch! :)

Kurzweilig und unterhaltsam, wie Hermes zu den Menschen kommt und unsere Welt kennenlernt. Und all die anderen Unsterblichen habens auch nicht grad leicht.... . Und dann der Dialekt des bayerischen Orstgeistes! ;D Das musste ich schon halblaut vor mich hinbrabbeln um den Inhalt tatsächlich zu erfassen... ;)

Das Buch macht sich wieder auf die Reise.... ;)

Der Postbote hat das Buch heute vor meine Tür gelegt. Ich werde es nach dem Lesen mit aufs Meetup nach Rodgau nehmen.

Klang spannend und durfte deshalb vom Rodgauer Meetup mit nach Hause. Dankeschön!

War lange genug ungelesen bei mir. Reist nun weiter....Gute Reise liebes Buch! Und dem/der Finder/in viel Spaß beim Lesen! :-)