Klappentext
Über mehrere Jahre führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Es gibt viel Schönes, Poetisches und Lustiges zu berichten aus der Stadt, in der Menschen so vieler Nationalitäten leben: von seinem Freund, dem Kutscher Salim, der herrliche Geschichten erzählen kann; von Nadia und seiner Liebe zu ihr, von der Schule und vom Basar, auf dem die Mutter Meisterin im Handeln ist. Aber es gibt auch Armut, Ungerechtigkeit und Spitzel vom Geheimdienst. Und Menschen, die plötzlich im Gefängnis verschwinden, wie Habib, der Journalist, der sein großes Vorbild ist.

Herzlichen Dank für die Erfüllung meiner Wünsche :-)

Ein bisschen muss es sich noch gedulden, weil mich momentan alle Ringe im Rudel überfallen ;-)

Ich hatte mir von dem Buch doch etwas mehr erwartet. Die hier verwendete Tagebuchform finde ich eine etwas unglückliche Entscheidung für diese Geschichte und glaube, dass sie als klassischer Roman besser weggekommen wäre.

Reist als wishlist-tag an trackhound-dina

Dankeschön, heute aus dem Briefkasten gefischt.

Sehr interessant Damaskus aus der Sicht eines Jungen kennen zu lernen, der dort zu Hause ist.
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Es kommt ganz leise und unscheinbar daher.

Hast sich heute auf den Weg gemacht um seine Geschichten weiterzuerzählen.

Um ehrlich zu sein, ich habe mir das Buch ausgesucht, weil es von Rafik Schami ist. Mir war es wichtig, einmal etwas von ihm zu lesen. Ich bin gespannt.

Ja, es ist die Schilderung eines Alltags. Deshalb kann man wahrscheinlich nicht sehr viel Spannung erwarten. Interessant ist aber, was von den Verhältnissen in Syrien erzählt wird. Da wird klar, dass es schon seit vielen vielen Jahren für manch einen unerträglich ist. Berührt hat mich auch, dass es offensichtlich trotz allem möglich ist, mit vielen so sehr verschiedenen Menschen friedlich zusammenleben zu können.