Der Fuchs war damals schon der Jäger: Roman
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„Rumänien in den letzten Tagen des Ceaucescu-Regimes. Es sind Bilder der allgegenwärtigen Bedrohung und der Angst, Bilder der Demütigung und der Aussichtslosigkeit, die das Fundament dieses so beeindrucksvollen Romans bilden. Aus ihnen erheben sich, zögernd, die Personen: Adina, die Lehrerin, und ihre Freundin Clara, Ingenieurin in einer Fabrik. Als Clara sich in einen Offizier des Geheimdienstes verliebt, der Adina und eine Gruppejunger Musiker beobachten soll, zerbricht die Freundschaft der Frauen. Ein Fuchsfell in Adinas Wohnung wird zum Symbo9l ihrer Bedrohtheit. Von Clara noch rechtzeitig vor der Verhaftung gewarnt, kann Adina mit dem Musiker (und Arzt) Paul aufs Land fliehen, wo sie den Sturz des rumänischen Diktators erleben. Aber die Bedrohung bleibt, der Fuchs ist immer noch der Jäger.“
Schwierig zu lesen, seltsame Sprache. Ich wollte immer wieder aufgeben, habe es dann aber doch geschafft, einfach, um diesen hochgelobten Roman kennenzulernen und dann aber auch, weil er mich trotzdem allmählich in seinen Bann gezogen hat. Ich muss aber nicht unbedingt ein weiteres Buch von Herta Müller lesen.
Schwierig zu lesen, seltsame Sprache. Ich wollte immer wieder aufgeben, habe es dann aber doch geschafft, einfach, um diesen hochgelobten Roman kennenzulernen und dann aber auch, weil er mich trotzdem allmählich in seinen Bann gezogen hat. Ich muss aber nicht unbedingt ein weiteres Buch von Herta Müller lesen.
beim BC-Brunch für die lange Nacht der Wissenschaften eingesammelt
Journal Entry 3 by toshokanin at Hannah-Arendt-Institut in Dresden, Sachsen Germany on Thursday, July 4, 2013
Released 10 yrs ago (7/5/2013 UTC) at Hannah-Arendt-Institut in Dresden, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
zur 11. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften in der Bibliothek des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung