Terry Williams, die ihre Doktorarbeit über eine im 17. Jahrhundert als Hexe verbrannte Adelige schreibt, sucht im schottischen Hochland deren Nachkommen auf. Sie muss feststellen, dass die Briefe der Unglücklichen Geheimnisse enthalten, die bis in die Gegenwart zu reichen scheinen. Denn bald wird die Leiche einer Frau gefunden, die Mitglied der örtlichen Wicca-Kommune war …

ein Autor aus Uganda! Schreibt über schottische Hexen in der Vergangenheit und Gegenwart. Der Roman ist gespickt mit Morden, Kindesraub, Entführungen, appetitliche Schilderungen der toten Schweinegrube...und vieles mehr - furchtbar!
Habe schon einen besseren Roman dieses Autors gelesen, schade!

Dieser spannende Krimi reist als Uganda-Buch in meiner "4. Int. Krimi-Box" weiter, wohin? Ich bin gespannt.

Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!

Ich habe das Buch aus der 4. Internationalen Krimibox genommen.

Gelesen für die Bergabbauchallenge im März 2015 zum Thema "XY".

Der Klappenext klang sehr ansprechend und der erste Teil des Buches hielt auch, was er versprach. Allerdings wurde die Handlung dann aus meiner Sicht immer schräger und entfernte sich von der ursprüngen Handlung, die immer mehr zur Nebensache wurde. Das Ende (vor allem die Szene im Taubenturm) fand ich übertrieben.
Schade, man hätte aus der Idee so viel machen können.

Das Buch kommt mit zum Picknick im Park und freut sich, dort seinen nächsten Leser zu finden.

Nach dem Picknick in Plön ist dieses Buch in unseren Karton geraten. WIr werden es in unserer Region an andere Leser weiter geben.