Dieses Buch machte beim Mai-meet up in Berlin die Runde und blieb bei mir hängen, sodass es mit nach HA reiste.
Da es noch nicht registriert war, hole ich dies hiermit nach.
Sobald ich es gelesen habe, gebe ich meinen Kommentar dazu ab.

Text vom Bucheinband:
"Philip Roth´neuer Roman ist eine intime und doch universale Geschichte von Verlust, Reue und stoischer Gleichmut. Der Bestsellerautor verlagert seine Aufmerksamkeit...zum Kampf eines Mannes gegen die Sterblichkeit.
Roth zeichnet das Schicksal seines Jedermanns nach, von der ersten schockierenden Konfrontation mit dem Tod an dem idyllischen Strand seiner Kindheitssommer über die familiären Wirren und die beruflichen Erfolge in seinem Erwachsenenleben bis hin zu der Zeit, als ihm die Hinfälligkeit seiner Altergenossen und die eigene Gebrechlichkeit zusetzen.
Das Terrain dieses gewaltigen Romans ist der menschliche Körper. Sein Thema ist das, was wir alle erleben und was uns doch so erschreckt."