Der überschwengliche, empfindsame Werther verliebt sich in die für ihn unerreichbare Lotte. Neben seiner Natur- und Literaturbegeisterung sind Hoffnung und Verzweiflung angesichts dieser Liebe das Hauptthema der Briefe an seinen Freund Wilhelm. In ausdrucksstarker Sprache offenbart er in ihnen rückhaltlos seine Gemütsregungen, seine Absichten und seine Todessehnsucht. Goethes Sturm-und-Drang-Roman von 1774 wurde zum Kultbuch des 18. Jahrhunderts.

Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.

Macht sich im Laufe des Januars auf den Weg zu Jaellekatz.

Ist bereits längst bei mir angekommen. Danke dafür. Das ist eines der Bücher von Goethe, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Aber die Bühnenfassung von Ulrich Plenzdorf, die neuen Leiden des jungen W., die hab ich mir mal angeguckt.