Buchrückentext:

Zu Beginn der 30er Jahre wird das einfache Fischermädchen Chiyo in die alte Kaiserstadt Kyoto gebracht. Nach einer qualvollen Ausbildung steigt sie zu einer der begehrtesten Geishas in ganz Japan auf. Doch ihr Traum vom privaten Glück erfüllt sich erst nach dem Untergang der alten Geisha-Kultur.

Deutsche Welle:
Es ist ein wunderbares Buch, eines der ganz seltenen Bücher, mit denen man die Nacht zum Tag macht, weil die Faszination der Geschichte jede Müdigkeit vertreibt.

Hannoversche Allgemeine Zeitung:
Die Geisha ist ein Roman voll beeindruckender Intensität. Golden ist ein Meisterwerk gelungen.

... wurde zum Hofer Meet-Up am Untreusee mitgenommen ....

Ich wünsche dem Buch gute Reise und würde mich freuen, wenn ich über den weiteren Verlauf der Reise bzw. den Verbleib des Buches wieder etwas hören/lesen würde ...

Ich hoffe, ein Stück Japan in diesem Buch wieder zu finden...so musste es unbedingt vom Treffen aus mit in mein Auto hüpfen. Ich bin gespannt, denn ich habe schon einige Bekannte über das Buch sprechen hören, es aber selbst noch nie gelesen.

Ich habe das Buch nun schon vor 2 Jahren gelesen, aber den Eintrag völlig vergessen. Erst jetzt habe ich gemerkt, dass es immer noch auf TBR stand. Es war ein ziemlich unterhaltsames Buch, aber ich hatte mir davon mehr Tiefgang und Originalität erwartet, als ich letztendlich bekam. Bei einem „Second Life of a Book“-Treffen stellte ich es mit ins Regal.