
Der kleine Grenzverkehr
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Lillianne
of Wilmersdorf, Berlin Germany on 3/15/2013
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Zum Buch
Man schreibt das Jahr 1937. Georg Rentmeister, ein junger Schriftsteller, bekommt eine Einladung zu den Salzburger Festspielen. Leider kann sich die zuständige Behörde nicht entschließen, seinen Antrag auf Devisenbewilligung zu genehmigen.
Da Georg aber nicht willens ist, sich den ›Rosenkavalier‹ oder die Mozartkonzerte entgehen zu lassen, quartiert er sich kurzerhand in Bad Reichenhall ein und verschafft sich die ersehnten Genüsse auf dem Wege des »kleinen Grenzverkehrs«, ohne einen Schilling, versteht sich. Kein Wunder, daß er in höchst prekäre Situationen gerät. Zum Glück ist aber eine junge, außerordentlich hübsche Dame zur Stelle, um ihm aus der Patsche zu helfen.
Da ich gerne Geschichten sammle, freue ich mich über einen Eintrag zu diesem Buch. Vielleicht bewegt sich etwas ... für die weiteren Leser/innen.
Gute Reise und viel Freude.

Ich habe das Buch in der Wartezeit meiner regelmäßigen Blutuntersuchungen gelesen. Es war diesmal ziemlich viel los und so konnte ich nun mit diesem Kästner abtauchen. Es hat mir wieder richtig Freude bereitet. Der Autor - auch wenn dieses Buch von seinem Freund Rentmeister ;-) ist, liest sich einfach flott weg. Schön und aufschlussreich sind ja immer die Vorworte, die Kästner an seine Leser richtet. Diesmal waren es wieder zwei, weil das Tagebuch in der Zeit entstand, als Deutschland und Österreich noch zwei eigene Staaten waren. Zur ersten Drucklegung hatte sich die Situation bereits verändert: Österreich wurde an Deutschland angeschlossen.
Es hat mir ausgesprochen gut gefallen und hat mich animiert, den weiteren Kästner-Band mit einer Geschichte zu suchen, die ich noch nicht kenne: Die verschwundene Miniatur.
Dieser Roman wurde im Rahmen der Lese-Challenge zu den "verbrannten Dichtern" gelesen und da es nicht das erste Kästner Buch war, verweise ich einfach hier auf die weiteren Informationen in meinen Eintrag bei den Drei Männern im Schnee.
Alle weiteren Bücher, die ich hierfür lese, sind auf meinem erweiterten Profil gelistet.

Das Buch reist nun - ja, zu wem?
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