Klappentext:
Stanbury - ein kleines Dorf im Westen Yorkshires. Eine eigenwillige, romantische Landschaft, die einst die Heimat der Bronte-Schwestern war. Und der Ort, an dem drei eng befreundete deutsche Ehepaare seit Jahren ihre Ferien verbringen. Doch die Harmonie trügt. Eines Tages wird das idyllische Anwesen Stanbury House zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Ein Verbrechen, das ein jahrelanges Schweigen beendet - und die Überlebenden mit ihrer ganz persönlichen Wahrheit konfrontiert...

Ich habe bereits ein Exemplar, das darauf wartet, gelesen zu werden.

Das Buch wird mich zum Meetup begleiten und hoffentlich einen neuen Leser finden.

soeben vom Meetup mitgebracht. Danke!

Beim letzten Meetup in der Saarbrücker Kartoffel mitgenommen. :-)

…wohin ich es zuvor gebracht hatte.

Eine packende und erdrückende Stimmung von der ersten bis zur letzten Seite in gewohnter und spannender Charlotte-Link-Qualität. Wer solche Freunde hat, der braucht wirklich keine Feinde mehr. Hier taten sich mal wieder menschliche Abgründe auf, kein Wunder, dass alles in einem großen Blutbad endete...wenn der Täter auch ein ganz anderer war als vermutet. Ich switchte oft hin und her, wer den jetzt das Messer schwang... Mit der Auflösung durch den Täter selbst am Ende war aber alles erschreckend nachvollziehbar...das macht es zwar nicht besser oder ist gerecht bzw. in Ordnung, führt einem aber deutlich vor Augen, wie sehr es uns beeinflußt, unter welchen Bedingungen wir aufwachsen und mit welchen Menschen wir uns umgeben.

Heute auf dem Bücherregal im Sparkassenvorraum beim Serviceterminal in die Freiheit entlassen.