Pedro ist Landarbeiter auf einer südamerikanischen Hazienda. Damit gehört er zur untersten sozialen Schicht. Als einziger unter Tausenden kann er lesen und schreiben und er weiß, dass ihn das zu einer Gefahr für die Mächtigen im Land werden lässt: Er durchschaut die gesellschaftlichen Verhältnisse, lehnt sich gegen Knechtschaft und Unterdrückung auf und kämpft für Gerechtigkeit, Achtung und Bildung.
Ein Roman, der die sozialen Missstände und die politischen Entwicklungen auf dem lateinamerikanischen Kontinent spiegelt.

Beim BC-Treffen im Juni in Frankfurt auf den Tisch gelegt. Wenn es überbleibt, landet es im Bücherschrank am Merianplatz.

LG
mta_enigma