"Fedra" von Lara Cardella gehört zu der eher leichten Unterhaltungsliteratur.
Der Roman spielt in einer kleinen italienischen Stadt, in der es noch üblich ist, dass Männer um die Hand der wohl behüteten Töchter anhalten. Der gut bürgerliche Tasseo ist eine gute Partie und Franca verliebt sich in ihn. Sie bekommen einen Sohn: Ippolito. Doch das Familienglück hält nicht lange und Franca verstirbt an Krebs. Tasseo stürzt sich in Weibergschichten und vernachlässigt den sensiblen Sohn, in den er alle seine Hoffnungen setzt. Doch dieser bekennt sich offen zu seiner Homosexualität, was einem Skandal gleichkommt...


gekauft für Bookcrossing bei der
Tauschbücherei Rechberger

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