Lothar Kusche, gebürtiger Berliner, Jahrgang 1929, startete ins Berufsleben als Schokoladenschieber und Plakatkleber, wurde Redakteur und schließlich freier Autor. Seine Bücher erreichten eine Auflage von über zweieinhalb Millionen Exemplaren.Wer Lothar Kusche als Feuilletonist und Geschichtenschreiber kennt - und wer kennt ihn nicht? -, der weiß seinen feinen Humor, sein komödiantisches Temperament, seinen urkomischen Berliner Witz zu schätzen. Beim Schreiben seiner Lebenserinnerungen hat er keine dieser Tugenden vernachlässigt.

Wird während des Bookcrossertreffens in Leipzig freigelassen.

Ich wünsche dem Finder viel Spaß mit diesem Buch! Damit sich auch andere noch an ihm erfreuen können bitte ich, es nach dem Lesen wieder irgendwo hinzulegen, wo es sicher und trocken auf einen neuen Leser warten kann. Wenn möglich, mach bitte einen Eintrag hier auf dieser Seite, ob Dir das Buch gefallen hat und wo Du es wieder freigelassen hast. Vielen Dank!

Ich hab's vom Büchertisch in Leipzig mitgenommen, hört sich interessant an!


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Wie vertreibt man einen sibirischen Bären? Welche Zutaten gehören auf keinen Fall in eine Fischsuppe? Was ist ein Schdordpongpong? Wieviel Spesen braucht ein Weltreisender wie Marco Polo? Und was zur Hölle hat Napoleon auf St. Helena gemacht? Alles Fragen, die auf der Hand liegen, nur stellen muss man sie. Und so zwingend logische Antworten finden, wie Lothar Kusche es vormacht

Ich hab aus dem Buch immer wieder mal meiner Hospizpatientin vorgelesen. Das war ganz lustig, denn zwischendrin ist ihr bei einem Stichwort wieder ein Lied eingefallen und ich hab es erstmal übers iPhone auf YouTube gesucht :-)

Insgesamt ganz amüsant, waren ein paar nette Geschichten dabei.

Darf mit zum monatlichen Treffen

Viel Spaß wünscht

❀ Za-ida ❀

das klingt wie ein ideales Buch für die tägliche Pendelei mit dem Bus..